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      • SCISCIESCOPUS
      • SCIESCOPUS

        Laser transformation hardening of carbon steel sheets using a heat sink

        Ki, H.,So, S.,Kim, S. Elsevier 2014 Journal of materials processing technology Vol.214 No.11

        A heat-sink assisted laser transformation hardening method is presented as a way to enhance the hardenability of carbon steel sheets. In this study, the thermal conductivity of the heat sink and the thermal contact resistance between the steel sheet and the heat sink were identified as the two primary parameters for the process. Using a process map approach, the heat-treatability of steel sheets was studied theoretically focusing on carbon diffusion and cooling time characteristics. For validation purposes, 2mm thick DP 590 and boron steel sheets were laser-hardened using four types of heat sink: stainless steel, steel, copper, and no heat sink. Surface hardness, hardening width and depth were measured and analyzed over a wide range of process parameters. From this study, it was revealed that, when a heat sink is used, both cooling and carbon diffusion characteristics become roughly on par with those of the thick plate case, but the heat treatable region remains similar to that of the no heat sink case. The use of a heat sink was found to be an effective way of enhancing the hardenability of steel sheets and the amount of enhancement is largely proportional to the heat sink thermal conductivity.

      • SCISCIESCOPUS
      • Franz Kafka의 內面世界 : 그의 作品을 中心으로

        丘冀天 진주농과대학 1970 진주농과대학 연구논문집 Vol.- No.9

        Bis auf den heutigen Tag finden wir viele Interpreten, die F.Kafkas Dichtungen aus dem christlichen oder zionistischen Standpunkt heraus erklaren wollen. Aber unabhangig von diesen Standpunkten will ich Kafkas innere Welt in seinen Dichtungen suchen. In Kafkas Dichtungen, besonders in den Erzahlungen "Vor dem Gesetz" und "Der Prozess" kommt das Work "Gesetz"sehr oft vor. Ohne Verstandnis der Bedeutung des Wortes"Gesetz" ist kaum die Moglichkeit gegeben, Kafkas innere Welt richtig zu verstehen. Whenn man die Tagebucher und Aphorismen Kafkas genau durchliest, dann kann man darin die unbestreitbare Tatsache finden, dass Kafka seine Werke nicht aus dem christlichen oder zionistischen Standpukt geschrieben hat. Nach Kafkas Meinung bedeutet dieses "Gesetz" den Finder des archimedischen Punktes, namlich den ausser dem Gesetz Stehenden, ja, einen, der das Gesetz selbst geworden ist. Wer das Gesetz selbst geworden ist, nimmt das Schicksal in sein Wesen herein, und damit empfangt er die irdische Sunde als seine eigene und dadurch wird er der absolute Richter, der jenseits der Zeit steht und die absolute Verantwortung auf sich nimmt. Er kann daher eine unabhangige Freiheit geniessen. Es muss dabei beachtet werden, dass diese Freiheit nicht die Willkur bedeutet, die jede verantwortungslose Handlung zulasst. Er steht selbst in dem Wirkungskreis dieses Gesetzes und kann sich durch die Verwerfung der Unwahrheit die Wahrheit zu eigen machen. Nach diesem Gesetz kann man die Sunde von den Helden in den Werken klar ersehen. Sie folgen den sinnlichen Gedanken, aber handeln mit Selbstvertrauen, obwohl sie keine endgaltige Verantwortung auf sich nehmen Konnen. Und sie haben in sich keinen bestimmten Glauben an das Unzerstorbare. Ohne solche Glauben ist es ganz unmoglich, dass man von der Sunde gelost wird. Die beiden Helden in "dem Prozess" und "dem Schloss"bekommt oft die Gelegenheit zu bereuen, aber sie bereuen gar nicht und dadurch verlieren sie alle Gelegenheiten, sich von der Sunde reinwaschen zu konnen. Von dem Standpunkt des Gesetzes aus gesehen, mussen sie unvermeidlich bestraft werden. Kafka sagt entscheidend in seinem Aphorismus; "Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstorbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstorbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben konnen. Eine der Ausdrucksmoglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen personlichen Gott. "Die Tragodie der Helden besteht darin, dass sie die Verantwortlichkeit nicht auf sich nehmen, oder dass sie dem Unzerstorbaren keinen Glauben schenken. Kafka zeigt uns in seinen Werken, was es in dieser Zeit bedeutet, wo man keine Verantwortlichkeit auf sich nimmt, die Verantwortlichkeit auf sich zu nehmen, und lehrt uns, dass der Mensch ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstorbarem in sich nicht leben kann.

      • Thomas Mann의 'Tonio Kroger'에 관한 연구

        구기천 慶尙大學校 1979 論文集 Vol.18 No.2

        In der Novelle 'Tonio Kroger' geht es um die Spannung zwischen Kunst und Leben. Das ist wirklich ein zentrales Problem des romantischen burgerlichen Kunstlers Thomas Mann. Der Held, Tonio Kroger, steht zwischen Verstand und Gefuhl, Burgertum und Kunstlertum, Geist und Leben. Das Ergebnis solchen Zwiespalts ist eine fast krankhafte Empfindlichkeit des Auβenseiters gegenuber den Gewohnlichen, die er doch liebt und denen zu gleichen er sich bemuht. Tonio Kroger ist kein Aktivist.Er kampft nicht um das Gluck, wirbt nicht um den begehrten Menschen, sondern gibt sich seinen Gefuhlen hin. Tonio, ein Mensch im Spannungsfeld zweier Extreme, leidet an ubersteigerter Empfindlichkeit. Indem er diese kontraren Schichten einzeln analysiert, wird ihm der Weg zur Synthese klar. Es ist die Liebe. Ihm ist es Not des Kunstlers, 'das Menschliche darzustellen', ohne 'am Menschlichen teizuhaben'. Endlich liebt Tonio das Leben, nach dem er sich sehnt, die Quelle von Warme, Gute und Humor. So erklart sich auch, daβer, dei schon fruh die Nachbarschaft von Liebe und Leid erfahien hat, der den faustischen Weg durch die gefahrlichen Niederungen menschlichen Seins geht, schlieβlich zur wahren Liebe zum Menschen findet, die den Fluch des Kunstlertums aufhebt. Das bedeutet Abkehr vom Aristentum und von der Kunst als Selbstzweck, Hinwendung zur menschlichen Gesellschaft und ein erstes Zugestandnis zum notwendigen Engagement des Dichters im Leben. Seine wahre Aufgabe als Dichter sieht er im Ordnen und Bilden einer ungeborenen und schemenhaften Welt. Am Ende der Novelle 'Tonio Kroger' wird das Schema der Antithesen zum ersten Male durchbrochen, denn hier laβt Thomas Mann seinen Tonio erkennen, daβ seine Liebe zum Leben ganz so Bedingung seiner Kunst ist wie seine kuhle Objektivitat. Tonio Kroger uberlebt und versucht seinen inneren Zwiespalt zu uberwinden, einmal indem er ihn analysiert und damit objektiviert, vor allem aber in der Zuversicht auf kunftige kunstlerische Leistung: Ich werde Besseres machen, Lisaweta,--dies ist ein Versprechen. In der Novelle 'Tonio Kroger' konnen wir finden, da diese Dichtung hoffnungsvoll und Humanismus in Thomas Manns spaten Werken eben von dieser Novelle beginnt.

      • "魔의 山"에 나타난 人間像

        丘冀天 慶尙大學校 1975 論文集 Vol.14 No.-

        Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Figur in Thomas Manns "Der Zauberberg" zu finden. Wir wissen, dass die Auseinandersetzung zwischen Kunstler und Burger am grundlichsten in Thomas Manns Fruhwerk gefuhrt wurde. Und in den vier Generationen der Buddenbrooks steht bald der innere Reichtum des Kunstlers gegen die Stumpfheit des Burgers bald die Tuchtigkeit des ungebrochenen Burgers gegen die Lebensfeigheit des Kunstlers. Aber darin fallen letzte Entscheidungen bei solch ambivalentem Sehen nicht. Wie in Thoms Manns Fruhwerk, so konnen wir allerlei Gegensatze auch in "Der Zauberberg" finden. Der Held, Hans Castorp, in dem "zauberberg" wirrte sich durch die Gegensatze, und zwar dachte er sich, Krankheit ist etwas Vornehmes oder Ehrwurdiges. Dabei war sein Leben dekadent. Nun vergass er alles und mit allem gebrochen, mit seinen Verwandten und seinem flachlandischen Beruf und allen seinen Aussichten. Obgleich er so blieb, war er etwas anders als die Helden in Thomas Manns Fruhwerken. Unser schlichter Held, Hans Castrop, war nach vielen Jahrchen hermetischpadagogischer Steigerung tief genug ins geistige Leben eingetreten. Seine Gedanken gingen hoher, als sein Verstand reichte, es waren alchimistisch gesteigerte Gedanken. Hans Castorp erkannte; Die Liebe ist starker als der Tod. Sie gibt gutige Gedanken, und auch Form ist aus Liebe und Gute. Der Mensch ist Herr der Gegensatze, sie sind durch ihn, und also ist er vornehmer als sie. Tod und Leben, Krankheit und Gesundheit, Geist und Natur, das sind keine Widerspruche. Allerlei Gegensatze wurden von ihm am Ende Uberwunden. Thomas Mann zeigte uns in diesem Werk, dass der Mensch um der Gute und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft uber seine Gedanken einraumen und alle Gegensatze uberwinden soll.

      • Thomas Mann의 ˛Der Tod in Venedig'에 관한 연구 : Gustav Aschenbach의 내적 갈등을 중심으로

        구기천 慶尙大學校 1981 論文集 Vol.20 No.2

        Im 'Tod in Venedig' schildert Thomas Mann den Werdenprozess eines Kunstwerkes sowie den Seelenzustand des Kunstlers, wahrend er sein Werk schuf. In dieser NoveIIe wird Vielleicht am deutlichsten das Problematische und Zweideutige an der Kunst Aufgezeigt und analysiert, auf meisterliche Weise zeigt Thomas Mann in diesem Werk eine Variante innerhalb des Fundamental problems von Verhaltnis des Kunstlerischen Schaffens zur Krankheit und zum Verbrechen: das Schwelle und Ende des Dichters Gustav Aschenbach, der, als Mensch in seelischer Grenzlage, als psychologisch extremer Fall, Symbol des Schwankens des schopferischen Mensch in seelischer Grenzlage, als psycholigisch extremer Fall, Symbol des Schwankens des schopferischen Menschen an der Schwelle des Chaotischen, Diabolischen und Verbrecherischen wird. Der Kunstler Aschenbach ist, wie die anderen Kunstlergestalten Thomas Manns, ein verirrter Burger, ein Abenteurer in die Ferne. Seine Tragik liegt darin, daβer die Gegensatzspannung nicht ertragt. Dem Kunstler ist aufgegeben, in seinem Werk gerade seine zerspaltene Psyche durch sein Schaffen wiederzuvereinigen. Aschenbach, obwohl Dekadent, wirft sich zugleich auch zum Richter der Dekadenz, zun Moralisten auf. Es ist die tidf eingewurzelte Burgerlichkeit im Herzen, die ihn vor der volligen Hingabe an die Kunst warnt, aber freilich verfallt er ihr schliesslich trotzdem aus ungenugender Widerstandskraft. Das unterscheidet ihn von seinem Autor, bei dem das Bewuβtsein seiner Burgerlichkeit stark genug ist, um inh vom Verbrechen abzulenken. Wir Konnen sehen, daβ Tonio Kroger, obgleich zum Wissen getrieben, dennoch von der Erkenntnis angeekelt ist. Aus dem Zwiespalt der Personlicheit erfolgte ein 'ambivalenter Komplex'. Auch Achenbachs edler und tuchtiger Geist stumpft sich as gegen den scharfen und bitteren Reiz der Erkenntnis, zu der er, wie Konsul Krogers Sonh, berufen ist. Auch beim alternden Kunstler ist das Ergebnis des neurotischen Zwiespalts der Personlichkeit Zwiewertung und ein allgemeiner fehlerhafter Kontakt mit der Wirklichkeit uberhaupt. Ebenso wie Tonio Kroger eine Zwangsneursoe, eine Hass-Liebe zum Leben empfindet, tritt bei Aschenbach gleichfalls eine zwideutige Beurteilung der Kunst auf, welche jedoch die hochste Fragwurdigkeit von dieser keineswegs ubersieht. Beide Gegenpole, die zwischen dem Kunstler als Kunstler urdigkeit von dieser keineswegs ubersieht. Beide Gegenpole, die zwischen dem Kunstler als Kunstler und als Mensch gleichzeitig und nebeneinander vorkommen, halten sich stets in Konflikt. Wir ziehen die Schlussfolgerung, daβ Aschenbach durch eine neurotische Komplexitat der seelischen Beziehungen gekennzeichnet ist. Das Grundelement der Erzahlung ist seine Liebe zu Tadzio, ein einfaches und doch so kompliziertes Ereignis, das er zugleich als absurd und heilig, verworfen und ehrwurdig beurteilt. Das gebotene Bild vom Kunstle ist von einer lahmenden Egozentrik. Aschenbach liebt nur sich selbst: die gleichgeschlechtliche Liebe zu Tadzio ist dafur auβerstes Sinnbild

      • Paris滯在時의 Heinrich Heine : 그의 作品을 通해 본

        丘冀天 진주농과대학 1971 진주농과대학 연구논문집 Vol.- No.10

        Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, Heinrich Heines innere Welt in seinen spaten Werke zu finden. Als Heine, der vom Vaterland verlassen wurde, im Jahre 1831 nach Paris kam, war die Stadt zuerst fur ihn nicht eine Verbannung, sondern ein Zauber. Er war in seinem Element und atmete und atmete mit vollen Zugen die neue Welt ein. Aber es dauerte nicht lange, so fuhrte er hier ein hochst trauriges, krankelndes und einsames Leben. Heine erlitt nicht nur das Liebesleid und das Gesellschafts-leid, sondern auch das Korpersleid. Doch hatte er neben den Giften, welche die Schmerzen toteten, jenes leidstillende Mittel, und das half ihm. Der einsame Heine, der alles Schwere leicht machte durch seinen souveranen Witz, verfluchtigte auch noch die Qualen der Einsamkeit zum Bonmot. Heines Schmerz war echt und gespielt. Er erloste sich durch sein Schmerz-Getue von dem Druck des Schmerzes. Gewiss prasentierte Heine seinen Schmerz und so fuhlte er ihn weniger stark. Und schon war dieser Mechanismus der Befreiung durch das Sich-schauspielern verbunden mit dem anderen Mechanismus der Befreiung durch das Sich-Qualen: indem er seine Schmerzen kunstlich steigerte, dampfte er sie. Wenn Heine auch vom Vaterland verlassen wurde, liebte er immer sein Vaderland. Er sehnte sich nach Deutschland auch an seinem traurigen Lebensabend, und schmeckte noch einmal den Genuss des vergangenen Lebens in den Erinnerungen. Heines Leben war immer standiges Auf-der-Schwellen-sein, ein standiges Abschiednehmen, ein wehmutiges Zurucksehen, ein angstlich-hoffnungsvoller Vorwartsblick. Gewiss kehrte er in die niedere Hutte der Gottesgeschopfe, und er huldigte wieder der Allmacht eines hochsten Wesens, das den Geschicken dieser Welt vorsteht.

      • Th.Mann의 'Der Erwahlte'에 관한 연구

        구기천 慶尙大學校 1978 論文集 Vol.17 No.2

        In der fruhen Geschichte werden intellektueller Stolz and kunstlerische Abgeschlossenheit nicht nur auf Selbstliebe bezogen, sondern auch auf as Inzest-Thema, das nachher nur im Erwahlten direkt wieder auftauchen sollte. Das Inzest-Themaund der Odipuskomplex gehen im Erwalten noch weiter als in der alten Gregorius-Legende und beziehen diesen Roman auf die Urgrune der menschlichen Seele. Thomas Mann sah im Inzestkomplex ein Hauptkennzeichen des Kunstlers, er hielt ihu fur ausschlaggebend fur das Verstandnis der psychischen Kostellation des Kunstlers. Grigorss geht durch den ganzen Inzestkomplex und steht gleiczeitig hoch daruber. Sein Verhaltnis zu ihm ist im tiefsten Sinne ambivalent. Wenn Grigorss eine Art Doppelexistenz fuhrt, handelt es sich bei ihm keineswegs um ein Stechenbleiben in pathologischer Depersonalisation, sondern die Spaltung der Personlichkeit, das Bewusstsein der Rolle und das Spiel mit ihm, ist gerade das Mittel, durch das der Held zur Grosse gelangt. Der Verlust der Mitte ist hier kein Verlust, sondern eine Gewinnung des Ganzen. Eben das unterscheidet Grigorss vom pathologischen Fall, bei dem jeder Verlust der Personlichkeitseinheit unfruchtbar bleibt. Der Teufel wird im Erwahlten uberwunden. Der zum Papst erhobene Grigorss preist Gott am Ende, dass "Satanas nicht allmachtig ist und es nicht so ins Extgreme zu treiben vermochte", dass or irrtumlich auch noch mit seinen eigenen Kindern in ein Verhaltnis geriet oder gar Kinder von ihnen hatte. Grigorss sagt auch, "Alles hat seine Grenzen. Die Welt ist endlich". Dass alles seine Grenzen hat, klingt ironisch in einer Erzahlung, in der die Grenzen der Sittlichkeit, der Religion, der Wahrscheinlichkeit und sogar der Sprache standig aufgehoben werden. Die festen Grenzen sind aber nicht nur ein Zeichen der Vergangenheit und Ruckstandigkeit, sondern auch eine Moglichkeit der Zukunft. Thomas Mann kann sich durchaus ein zukunftiges Geschlecht den Gegensatze des totalen Staates gegebenen Grenzen sich zu bewegen, wie einst der Mensch des christlichen Mittelalters durch den Glauben, das Dogma gebunden war. Thomas Manns Weg von den festen zu parallel zu dem Weg vom konservativen und aristokratischen Denken zum progressiven und demokratischen. Es ist der Weg des kunstlers durch die Uberwindung der krankhaften Ambivalenz in die Gesundheit. Das Inzest-Motiv ist hier wesentlich mit dem Problem des Kunstlers verbunden, und in diesem Sinne ist Grigorss ein Symbol fur Thomas manns Anschauung des Kunstlers um diese Zeit. Das Bewusstsein der Schuld geht in dieser Schaffensperiode hand in Hand mit dem Thema der zunehmenden Gesundheit. 'Der Erwahlte' unterscheidet sich darin von en klassischen und mittelaterlichen Versionen der Odipus Geschichten, dass er eine Parodie ist. Thomas Mann dachte daran, dass Heiligkeit oft aus der Uberwindung grosser Sundigkeit erwachst, nicht aus den kleinin Schwachen der Alltagsmensch. Grigorss' Niederstieg in die Tiefe der Sunde ist zugleich der Weg in die hohe Zukunft. Er wird durch das Bewusstwerden seiner Schuld geheilt. Grigorss zugleich der Weg in die hohe Zukunft. Er wird durch das Bewusstwerden seiner Schuld geheilt. Grigorss zeigt uns, dass nur durch das Bewusstsein der Schuld die Busse und die Absolution moglich sind.

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