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International Cooperation for Tension Reduction and Arms Control on the Korean Peninsula
( Gerrit W Gong ) 한국국방연구원 1991 The Korean Journal of Defense Analysis Vol.3 No.1
The perceived shift from geopolitics toward pragmatic geoeconomics within an international system being restructured may open new possibilities for mobilizing international cooperation to reduce tension and foster arms control on the Korean peninsula. The gradual diminution of regional conflict (e.g., Afghanistan) may increase the salience of the Korean peninsula as an unresolved area of potential conflict. While opinion on Asia-Pacific regional arms control remains generally skeptical, expert consensus agrees some lessons from the conventional arms control experience in Europe may apply on the peninsula. The essence of Seoul`s Nordpolitik is enhanced international cooperation as a means of reducing tension, fostering mutual trust, and facilitating steps toward eventual unification through intensified direct dialogue with Pyongyang. Pyongyang seems unprepared, by choice or perceived necessity, to make fundamental changes in its relations with the outside and with Seoul, though the opening of Japan-North Korean normalization talks suggest Pyongyang`s willingness to undertake some tactical maneuvers in the direction of cross-recognition. Analyzed individually, the interests and attitudes of Moscow, Beijing, and Tokyo will affect the dynamics of North-South dialogue and the context of eventual Korean unification. In the meantime, both Seoul and Pyongyang will seek to garner major power support for their negotiating positions without relinquishing control of Korea`s destiny to outsiders. Six potential areas for international cooperation in this regard Include North Korea`s nuclear program, US force structure, international anti-terrorism and anti-crime regimes, Korea and the United Nations, "Team Spirit," and border guarantees and territorial delineation.
Gesetzesfolgenabschätzung aus deutscher Perspektive
Gerrit Manssen 한국공법학회 2009 公法硏究 Vol.38 No.1
Die Gesetzesfolgenabschätzung ist ein auf sozialwissenschaftlicher Grundlage entwickeltes Verfahren. Es führt bei richtiger Durchführung zu Erkenntnissen, die für die politischen Kräften in den Parlamenten hilfreich sein können und die eine bessere Gesetzgebung fördern können. Ob die politischen Kräfte die Erkenntnisse auch nutzen, ist aber fraglich. Politiker sind nicht nur in Deutschland einer sachlichen Argumentation nicht immer zugänglich. Die Gesetzesfolgenabschätzung bietet deshalb wertvolle Erkenntnisse in Bereichen, die weder besonders dringlich, noch besonders umstritten, noch die Aufmerksamkeit der BILD-Zeitung oder anderer Boulevardblätter erregen. Dann können die zuständigen Mitarbeiter in den Ministerien in Ruhe arbeiten. Gegebenenfalls kann wissenschaftliche Beratung eingeholt werden, z. B. bei einer Reform des Bau- oder Umweltrechts, wo ohnehin nur Experten verstehen, worum es überhaupt geht. Entsteht hingegen eine öffentliche Diskussion, ist die Chance zu einer objektiven Gesetzesfolgenabschätzung vertan. Dann dominieren die politischen Sprechblasen, der Wille zum Machterhalt, der Beweis politischer Handlungsfähigkeit und was sonst zum politischen Spiel in der Demokratie dazu gehört. Was haben also Gesetze und Würste noch gemeinsam? Der preußische Reichskanzler und deutsche Reichsgründer Otto von Bismarck wusste es: Bei beiden ist es besser, wenn man nicht weiß, wie sie gemacht worden sind. Die Gesetzesfolgenabschätzung ist ein auf sozialwissenschaftlicher Grundlage entwickeltes Verfahren. Es führt bei richtiger Durchführung zu Erkenntnissen, die für die politischen Kräften in den Parlamenten hilfreich sein können und die eine bessere Gesetzgebung fördern können. Ob die politischen Kräfte die Erkenntnisse auch nutzen, ist aber fraglich. Politiker sind nicht nur in Deutschland einer sachlichen Argumentation nicht immer zugänglich. Die Gesetzesfolgenabschätzung bietet deshalb wertvolle Erkenntnisse in Bereichen, die weder besonders dringlich, noch besonders umstritten, noch die Aufmerksamkeit der BILD-Zeitung oder anderer Boulevardblätter erregen. Dann können die zuständigen Mitarbeiter in den Ministerien in Ruhe arbeiten. Gegebenenfalls kann wissenschaftliche Beratung eingeholt werden, z. B. bei einer Reform des Bau- oder Umweltrechts, wo ohnehin nur Experten verstehen, worum es überhaupt geht. Entsteht hingegen eine öffentliche Diskussion, ist die Chance zu einer objektiven Gesetzesfolgenabschätzung vertan. Dann dominieren die politischen Sprechblasen, der Wille zum Machterhalt, der Beweis politischer Handlungsfähigkeit und was sonst zum politischen Spiel in der Demokratie dazu gehört. Was haben also Gesetze und Würste noch gemeinsam? Der preußische Reichskanzler und deutsche Reichsgründer Otto von Bismarck wusste es: Bei beiden ist es besser, wenn man nicht weiß, wie sie gemacht worden sind.
Gerrit Wolters-Eisfeld,Baris Mercanoglu,Bianca T. Hofmann,Thomas Wolpers,Claudia Schnabel,Sönke Harder,Pascal Steffen,Kai Bachmann,Babett Steglich,Jörg Schrader,Nicola Gagliani,Hartmut Schlüter,Cenap 생화학분자생물학회 2018 Experimental and molecular medicine Vol.50 No.-
Cosmc is ubiquitously expressed and acts as a specific molecular chaperone assisting the folding and stability of core 1 synthase. Thus, it plays a crucial role in the biosynthesis of O-linked glycosylation of proteins. Here, we show that ablation of Cosmc in the exocrine pancreas of mice causes expression of truncated O-glycans (Tn antigen), resulting in exocrine pancreatic insufficiency with decreased activities of digestive enzymes and diabetes. To understand the molecular causes of the pleiotropic phenotype, we used Vicia villosa agglutinin to enrich Tn antigen-modified proteins from Cosmc-KO pancreatic lysates and performed a proteomic analysis. Interestingly, a variety of proteins were identified, of which bile salt-activated lipase (also denoted carboxyl-ester lipase, Cel) was the most abundant. In humans, frameshift mutations in CEL cause maturity-onset diabetes of the young type 8 (MODY8), a monogenic syndrome of diabetes and pancreatic exocrine dysfunction. Here, we provide data suggesting that differentially Oglycosylated Cel could negatively affect beta cell function. Taken together, our findings demonstrate the importance of correct O-glycan formation for normal exocrine and endocrine pancreatic function, implying that aberrant Oglycans might be relevant for pathogenic mechanisms of the pancreas.