RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 원문제공처
          펼치기
        • 등재정보
          펼치기
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재

        요한 칼 베첼의 문학비평 - 독일 계몽주의의 새로운 해석

        조우호 ( Woo Ho Cho ) 서울대학교 독일어문화권연구소 2013 독일어문화권연구 Vol.22 No.-

        Johann Karl Wezels Schrift der Literaturkritik Uber Sprache, Wissenschaften und Geschmack der Teutschen ist angeblich eine Antwortschrift auf die kulturpolitische Schrift des Preußenskonigs Friedrich des Großen De la Litterature Allemande. Trotzdem ist sie in der Tat eine Literaturkritik zu einer programmatischen kulturellen Aufklarungserklarung. Dabei ist zu erkennen, dass die Kernbotschaft seiner Literaturkritik in seiner Reflexion uber die Wissenschaft bzw. Wissenslehre liegt. Wezels Wissenslehre besteht einerseits aus den drei Bereichen, Gedachtnis, Wissenschaft und Schonheit bzw. schone Wissenschaften. Andererseits besteht sie aus außerer und innerer Nutzlichkeit, die sich jeweils aus den zwei Bereichen, namlich Gelehrsamkeit und Professionswissenschaft, rasonnierende Wissenschaften und schone Wissenschaften, zusammensetzt. Die Absicht dieser Wissenslehre ist es, das Prinzip zur Analyse und Bewertung der Entwicklungsphase der zeitgenossischen deutschen Kultur aufzustellen. Das Prinzip ist deshalb ein kulturpolitisches Wissensprogramm zu nennen. Das ist sein kultureller Aufklarungsversuch, der sich von der Hauptstromung der damaligen Aufklarungsideen unterscheidet.

      • KCI등재

        경제모델과 『파우스트』의 인간모델

        조우호 ( Cho Woo-ho ) 한국괴테학회 2019 괴테연구 Vol.- No.32

        Das fundamentale Menschenmodell in der Ökonomik seit Neoklassik ist das Homo Oekonomikus(HO) Modell. Dieses Modell stellt Individuen als einzelne Akteure dar, die in der Gesellschaft ein konsistentes Neigungs- und Zielsystem haben und dabei Mittel oder Instrumente bzw. Strategien zur Verfügung stellen, um die selbst gestellte Ziele zu erreichen. Darüber hinaus wird unterstellt, dass die Akteure aus den zur Verfügung stehenden Mitteln stets dasjenige wählen, das ihrer Zielerfüllung (Gewinn- oder Nutzenmaximierung) am besten dient. Das wird als “rationales Handeln” oder als “Rationalprinzip” bezeichnet. Diese Modellfigur des HO wurde und wird zur Folgeabschätzung bei der positiven Analyse der Ökonomik eingesetzt. Dieses Modell lässt sich deshalb als eine (eigenständige) Anthropologie der Wirtschaftswissenschaft erkennen. Das Menschenbild bei Goethes Faust lässt sich ähnlich wie bei der Modellfigur des HO als eine literarische Anthropologie zeigen, in der sich typische Menschenfiguren beobachten lassen. Goethes Gehilfe Wagner zeigt ähnlich wie die Figur des HO ein selbstisch berechnendes Handeln. Er denkt sich als einen rationalen Menschen. Mephistopheles stellt sich auch als ein menschliches Wesen dar, das rational handelt. Er handelt dabei ganz auskalkulierend, um sein gewinnmaximierendes Ziel (die Wette mit dem Herrn zu gewinnen) zu erreichen. Faust zeigt sich als einen typischen Menschen, der rational und zugleich emotional handelt. Er handelt zunächst als ein alter Gelehrter sehr rational, dann aber sehr emotional, nachdem er wieder ein junger Mann geworden ist. Als ein emotionaler Mensch nutzt Faust seine Geliebte Gretchen maximal aus, um sein Ziel (seine körperliche Begierde zu befriedigen) zu erreichen. Gretchen zeigt sich als einen typischen Emotionsmensch, der nicht nur materiellen Gewinn, sondern auch Glück und Zufriedenheit sucht. Sie strebt nicht, aus dem Verhältnis mit Faust materiellen Nutzen zu ziehen, sondern lediglich nur danach, Fausts Liebe zu gewinnen. Ihr Handeln ist typisch emotional, insofern sie nicht den bevorstehenden (materiellen) Gewinn, sondern Glück und Zufriedenheit sucht, wobei sie sogar solch eine Entscheidung trifft, um sich einen Schaden zu ziehen, wenn sie sich dadurch emotional Glück und Zufriedenheit fühlen könnte. Diese Ambivalenz, die sich im Menschenhandeln zeigen lässt, ist die Eigenschaften von Vernunft und Emotion des Menschen. Der Mensch ist in diesem Sinne ein paradoxes und ambivalentes Wesen, wie wir in Goethes Faust beobachten können. Wir können von daher das Menschenmodell, das in der Literatur zu finden ist, dafür setzen, das HO Modell der Ökonomik zu erweitern und korrigieren.

      • KCI등재
      • KCI등재
      • KCI등재

        괴테의 『색채론』에 나타난 자연과학 방법론

        조우호 ( Woo Ho Cho ) 한국괴테학회 2011 괴테연구 Vol.0 No.24

        Die Darstellung der Goetheschen Farbenlehre prasentiert uns eine naturwissenschaftliche Methode, in der nicht nur die außeren und inneren Bedingungen der Farbenentstehung erklart werden, sondern auch die menschlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen, die mit den Farbenphanomenen im engen Zusammenhang stehen. An dieser Methode ist zu erkennen, dass die Farbenphanomene eng verknupft mit Menschen und dem wissenschaftsgeschichtlichen Kontext betrachtet werden sollen. Im Gegensatz zu der modernen Physik, in deren Experimenten versucht wird, nach Moglichkeit die daran beteiligten Menschen und menschlichen Bedingungen auszuschließen, betrachtet die Goethesche Farbenlehre die Menschen und menschlichen Bedingungen als die notwendigen Komponenten, die in den naturwissenschaftlichen Experimenten mit berucksichtigt werden sollen. In der naturwissenschaftlichen Methode der Farbenlehre Goethes sind das Urphanomen und die ambivalente Polaritat und Steigerung als wichtige Elemente zu nennen. Dabei ist der Zweck seiner Farbenlehre und auch das Ergebnis der Methode allerdings nicht nur, die ermittelten Ergebnisse aufzuzeigen, sondern die Bedingungen des Experiments und dessen Prozess selbst zu vermitteln, wahrend die moderne Naturwissenschaft durch ihre isolierten Experimente nur gewunschte Ergebnisse sucht. Das ist der Sinn der naturwissenschaftlichen Methode, die in der Farbenlehre Goethes zu finden ist.

      • KCI등재
      • KCI등재

        18세기 후반에서 19세기 초까지의 독일문학을 중심으로 한 인문학적 통합 지식의 패러다임 연구 (1)

        조우호 ( Woo Ho Cho ) 한국독어독문학회 2012 獨逸文學 Vol.122 No.-

        In der deutschen Literatur ist im Vergleich zu anderen europaischen Literaturen immer der Versuch zu beobachten, durch die literarische Form verschiedene Wissens- und Wissenschaftsdiskurse zu einem ganzheitlichen Bild zu vermitteln und zu verbinden. Die Zeit, in der dieser Versuch kulminiert, ist vor allem die deutsche Literatur von der Aufklarung des spaten 18. Jhdts. bis zur Romantik des fruhen 19. Jhdts. Sie prasentiert umfassende Argumente und Aussichten uber anthropologisches, naturwissenschaftliches Wissen, uber die Beziehung der Dichtung zum Wissen und die des Wissens zu der Wissenschaft, uber die Bedeutung und Rolle des herkommlichen Wissens, und uber Notwendigkeit und Moglichkeit des neuen Wissens und der neuen Wissenschaften. In diesem Aufsatz wird festgestellt, dass die deutsche Wissensund Wissenschaftslehre in der zweiten Halfte des 18. Jhdts. die holistische Systematik des Wissens im organischen und praktischen Charakter und in der eklektischen Sicht der induktiven und deduktiven Methode zu finden versuchte. Die zeitgenossische deutsche Literatur verkorpert eigentlich diese holistische Wissenslehre, und dabei geben besonders Dichter wie Wieland, Goethe, Schiller und Novalis und ihre literarischen Werke typische Beispiele. Wieland versucht hierbei auf die Forderung des holistischen Wissens zuruckzugreifen, meist durch seinen Kosmopolitismus in den Romanen und gerade auch durch die Verbindung von Exotismus und Esoterik.

      • KCI등재

        괴테와 자본주의 사상

        조우호 ( Cho Woo Ho ) 한국괴테학회 2016 괴테연구 Vol.- No.29

        Goethe ist zwar nicht als ein Kapitalist zu bewerten, aber trotzdem auch nie nur als ein Dichter zu beobachten, der nichts mit der wirtschaftlichen und kapitalistischen Wirklichkeit seiner Zeit zu tun hatte. Er hat naturlich uber den Kapitalismus nichts gesagt, denn der Terminus Kapitalismus selbst war in seiner Zeit noch nicht bekannt und dessen Begriff wurde damals nicht bestimmt. Aus heutiger Sicht sind aus den wirtschaftlichen Bemerkungen in seinen Werken und Schriften die kapitalistischen Auffassungen Goethes herauszulesen. Goethes wirtschaftliche und kapitalistische Vorstellungen wurden von den damaligen beruhmten in- und auslandischen Wirtschaftsdenkern bzw. -wissenschaftlern beeinflusst, deren Namen unter anderem Adam Smith, Justus Moser, Johann Georg Busch sind. Er hat von Adam Smith die Ideen der liberalen Marktwirtschaft gelernt und von Moser und besonders von Busch die Ideen uber Geld und Kapital und sozusagen den gemaßigten und kontrollierten Kapitalismus. Seine amtlichen Schriften und literarischen Werken sind dafur die wichtigen Unterlagen. Man kann in diesem Sinne und aus dem heutigen Kontext Goethe als einen liberal gemaßigten und kontrollierten Kapitalist zu erwahnen.

      • KCI등재

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼