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      • SCOPUSKCI등재

        직장에 발생한 악성 Carcinoid Tumor

        정규원(Kyu Won Chung),차상복(Sang Bok Cha),선희식(Hee Sik Sun),김부성(Boo Sung Kim),최규용(Kyu Yong Choi),이영석(Young Suk Lee),정욱성(Wook Sung Chung),홍영선(Young Sun Hong),박승만(Seung Man Park),이안희(Ahn Hee Lee),김진(Jin Kim) 대한소화기학회 1988 대한소화기학회지 Vol.20 No.1

        Rectal carcinoid tumor is relatively rare neoplasm orignated in Kulchitszky cell and clinicians have the difficulties in predicting their malignant potential and in proper treatrnent. The vast majority of rectal carcinoid tumors are benign and can be safely treated by local excision. Lesions larger than 2 cm and invading the muscular wall of the rectum should be considered rnalignant and treated by more radical surgery such as abdominoperineal resection. 3Ve had a case of 35-year-old male patient with a malignant rectal carcinoid tumor 2 cm in the length diagnosed by colonofiberscopy. So we present this case with a review of relevant literatures.

      • KCI등재

        동면선종

        박성균(Sung-Kun Park),김형란(Hyoung-Ran Kim),홍태호(Tae-Ho Hong),이윤석(Yun-Seok Lee),김진조(Jin-Jo Kim),이근호(Keun-Ho Lee),오세정(Se-Jeong Oh),박승만(Seung-Man Park),이안희(Ahn-Hee Lee),김영하(Young-Ha Kim) 대한외과학회 2008 Annals of Surgical Treatment and Research(ASRT) Vol.75 No.6

        Hibernoma is a rare benign tumor. It arises from brown adipose tissue, which promotes nonshivering thermogenesis. We present a case of hibernoma in the axilla and review the literature. Although it is not common, hibernoma should be considered in the differential diagnosis of lipomatous soft-tissue tumors.

      • Schopenhauer의 Kant 哲學 批判에 對한 批判的 考察 : Kritik der Kantischen Philosophie 를 中心으로

        李安熙 상명대학교 논문집 1987 상명대학교논문집 Vol.19 No.-

        Was ich in diesem Aufsatz beabsichtige, ist eigentlich nur eine Probe, die die Kritik der Kantischen Philosophie Schopenhauers grundsa¨tzlich untersuchen wollte. Freilich aber, wenn wir blicken auf den Inhalt der Erkenntnitstheorie Kants, also auf die Anschauungsformen, Verstandesbegriffe und Vernunft, so besta¨tigt sich uns ein sehr positiver Aspekt der Kritik der Kantischen Philosophie Schopenhauers. Der Kritik Schopenhauers nach ist Kants gro¨Βtes Verdienst die Unterscheidung der Erscheinung vom Dinge an sich - auf Grund der Nachweisung, daΒ zwischen den Dingen und uns immer noch der Intellekt, d.h. das abstrakte Erkenntnisvermo¨gen steht, weshalb die Dinge an sich und die Erscheinung voneinander unterschieden werden. Trotzdem untersucht Kant, um seine Erkenntnistheorie systematisch zu konstruieren, der Anschauung und dem Verstand eine legitime Basis einzustellen. Aus dieser seiner Untersuchung entsteht der Sprung der Anschauung zum Verstande und noch der Sprung der Sinnlichkeitsformen zum Verstandestafel. Obwohl Kant die Anschauungsformen und die Verstandesbegriffe voneinander unterscheidet, bleiben die beiden in der formallogischen Dimension, weil sie a priorisch bloΒ Formen sind. Es ist zum Erstaunen, wie Schopenhauer, ohne sich weiter zu besinnen, seinen Weg verfolgt, seiner mystischen Anschauung(od. Intuition) nachgehend, ohne jemals ein begrenztes menschliches Erkenntnisvermo¨gen fu¨r sich in Betracht zu nehmen. Ha¨tte nun Schopenhauer, wie ich in diesem ganzen Aufsatz erkla¨rte, ernstlich untersucht, inwiefern Kant die erkenntnistheoretische und ontologische Basis der Anschauungsformen und Verstandesbegriffe aufgestellt hat, so ha¨tte er auch die positive Seite der Kantischen Erkenntnistheorie aufgenommen. Die anderen Begriffe, d.h. Vernunft, Kausalita¨t, Beharrlichkeit, die Dinge-an-sich hat Schopenhauer kritisiert auf dem folgenden Grunde: sie seien an Hand des Formalismus aufgebaut worden. Ha¨tte man aber die Einbildungskraft und die transzendentalen Deduktion in der kantischen Philosophie, dann ko¨nnte man den illegitimen Charakter der Kritik der Kantischen Philosophie Schopenhauers bewilligen. Aus diesem Grunde ko¨nnte man folgerichtig folgendermaΒen schlieΒen, daΒ Kant u¨berwinde die Kritik Schopenhauers mit den organischen und dynamischen Begriffe " Einbildungskraft" und "transzendentale Deduktion der Kategorien."

      • 유교의 여성관

        이안희 상명대학교 인문과학연구소 2000 人文科學硏究 Vol.9 No.-

        The way in which the Confucianism was introduced and developed within our history as an omnipresent political ideology in our society has been investigated with particular attention on how its view of womanhood has limited and educated the lives of women. With the founding of Korea as a nation, Neo-Confucianism was adopted as a principle ideology, which ultimately nullified the idea of education for women, and it was used to instruct the more basic and productive duties such as household chores. Confucian view of womanhood promoted virtuosity, thus prohibiting access to the outside of their own house, remarriage, or any form of socializing and participation in politics. Women were educated with the guidance from various didactic literatures such as Nae-Hoon, Gyu-Joong-Yo-Ram, Gye-Nyuh-Suh, Yeo-Sa-Suh, Yeo-Sa-Suh-Uhn-Hae, Sa-So-Jeol, Gyu-Hap-Chong-Suh. The basis of these was the Theory of Yin-Yang-O-Haeng. Under the premise of mens being Yang and womens being Yin, distinction between the sexes and predominance of men over women were built and rigorously educated. These Confucian traditions are still being informally internalized to our modern education system. Therefore, through the new interpretation of the Theory of Yin-Yang-O-haeng, the problems underlying the existing philosophical basis should be presented in order to bring about improvements in the education of women on a newer and better philosophical footing.

      • 니체의 삶의 形而上學에 관한 硏究

        李安熙 상명대학교 논문집 1989 상명대학교논문집 Vol.23 No.-

        Mit der Herrschaft des Materialismus und des Positivismus verliert heute die Metaphysik ihre Stellung und zugleich ihren Sinn in Bereich der Philosophie uberhaupt. Wenn die Philosophie als Philosophieren ihren Geltung haben soll, muss der Grund der das Seiende untersuchenden Philosophie grundgestellt werden. Obwohl der positivistische Charakter die heutige ganze Welt zu beherrschen scheint, bestimmt der Grundcharakter der Metaphysik den eigentlichen Sinn der Philosophie. Daher bedu¨rfen wir der Metaphysik sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Untersuchung nach dem Seienden im Ganzen. Aus diesem Zusammenhang problematisiert sich das Therma dieses Aufsatzes "Eine Untersuchung u¨ber die Metaphysik des Lebens bei Nietzsche." Die Metaphysik des Lebens bei Nietzsche wird hier in bezug anf die fu¨nf zentralen Elemente, d.h. der Nihilismus, die Umwertung aller Werte, der Wille zur Macht, die ewige Wiederkunft des Gleichen und der U¨bermensch, kritisch analysiert und auch ihrer philosophischen Geltung gema¨Β nach ihrer Grundstellung gefragt. Von dem Nihilismus bis zum U¨bermenschen werden die Vernichtung und die Bejahung des Prinzips des Seienden im Ganzen gefragt, indem jede Stufe organisch zusammenha¨ngt und dialektisch, spha¨risch bis zum Seienden des Gleichen entwickelt. Der Charakter der traidtionellen Metaphysik liegt darin, daΒ sie das U¨bersinnliche, das Hintergru¨ndige als das Prinzip des Seienden im Ganzen voraussetzt, indem sie das Problem des Seienden in dem Dualismus ins zwei voneinander scheiden la¨ Βt. Die Metaphysik des Lebens bei Nietzsche u¨berwindet diesen Dualismus durch den Begriff "der Wille zur Macht",der als die ewige Wiederkunft des Gleichen im Leben des Menschen sich zeigen la¨Βt. Damit verstehen wir den philosophischen Sinn der Metaphsik des Lebens bei Nietzsche, wenn sein metaphysischer Gedanke auch u¨berall in seinen Weken die unklaren und unbestimmten Darstellungen haben mo¨gen. Die Grundstellung seiner Metaphysik liegt nicht in dem statischen Sein als dem Idealen, dem Schein und dem U¨bersinnlichen, sondern vielmehr in dem Willen zur Macht, den nur der U¨bermensch in dem konkreten Leben erfahren und einsehen kann. Der Grund dafu¨r, daΒ die Metaphysik des Lebens bei Nietzsche bis heute den starken, ma¨chtigen Einfluss auf der gegenwa¨rtigen Philosophie besitzt, liegt eben gerade in diesem Punkt. Da, in seinem Philosophieren, der Wert nicht in dem U¨bersinnlichen, sondern in der Erde, d.h. in dem Menschen selbst liegt, gewinnt die Metaphysik des Lebens bei Nietzsche ihren Ho¨hepunkt in dem Willen zur Macht, den der seine Tat und Handlung sich selbst entscheidende existierende U¨bermensch durch den Nihilismus und dursh die Umwertung aller Werte in sich schlieΒst.

      • Schopenhauer와 Nietzsche의 의지개념에 관한 연구

        李安熙 상명대학교 논문집 1988 상명대학교논문집 Vol.21 No.-

        Das Thema dieses Aufsatzes "Eine Untersuchung u¨ber den Begriff des Willens bei Schopenhauer und Nietzsche" bezieht sich hauptsa¨chlich auf die Probleme, die die Legitimita¨t des irrationalen Idealismus zu pru¨fen untersuchen und den ontologischen Grand des Willens zum Leben Schopenhauers u¨berpru¨fen wollen, und damit den irrationalen ontologischen Grund des Willens zur Macht Nietzsches im Zusammenhang mit der 「Geburt der Trago¨die」 und dem Begriff des U¨bermenschen.an den Tag zu bringen versuchen. Formal und a¨uΒerlich betrachtet ist die irrationalistische Ontologie Schopenhauers aus dem strengen philosophischen System herausgebildet. Sieht man aber in die innere Seite seines Systems, findet man bald die mystische und zugleich die nicht-logische Dimension seines Denkens, das den plo¨tzlichen Sprung des Gedankens in seinem System no¨tigt. Obwohl die irrationalistische Ontologie Schopenhauers die traditionelle rationalistische Metaphysik, besonders die Hegels, zerbrochen hat, entha¨lt sie auch den Formalismus, den die traditionelle rationalistische Metaphysik seit la¨nger Zeit mitgebracht hat, da sie die Felder seines Systems formal genau unterscheidet, damit sein System keinen Widerspruch in sich entha¨lt. Mit dem Vermo¨gen der Sinnlichkeit betrachtet Schopenhauer die Welt der Vorstellung und mit dem der Anschauung die des Willens. Trotzdem behauptet er, daΒ man mit dem Vermo¨gen des konkreten direkten Begreifen das Ding-an-sich, d.h. den Willen einsehen soll. Er unterscheidet ferner das Subjekt, das Obkekt und das Ding-an-sich, wa¨hrend er erla¨utert, das die einzige wahre Substanz der Wille sei, der grundlos erfaΒt werden muΒ, da er als die ontologische Substanz keine Modi oder Attributi besitzt. Kritisiert man das irrationalistische philosophische System Schopenhauers, ko¨nnte man den dualistischen Charakte seines Systems leicht einsehen, der die Welt in zwei Dimensionen, die als Vorstellung und die als Wille streng unterscheidet. Wenn Schopenhauer auch den Willen zum Leben als den ontologischen Grund der Welt zugibt, hat der Wille keine Legitimita¨t dafu¨r, daΒ er folgerichtig auf die Mannigfa¨ltigkeit des Lebens die klare Antwort geben kann. Darum versucht Nietzsche auch in diesem Zusammenhang den Dualismus Schopenhauers zu u¨berwinden. Die Geburt der Trago¨die pra¨gt die beiden groΒen Symbole des Apollinischen und des Dionysischen, die die Macht des Lebens und der Welt darstellen. Das Apollinischen stellt die Form der Welt, ratio, die Ordnung des Lebens, den Traum dar, wa¨hrend das Dionysische die Dynamik der Welt, die Macht des organischen Lebens, die durch den Begriff des U¨bermenschen gea¨uΒert wird. Daher wird der Dualismus Schopenhauers durch den Willen zur Macht Nietzsches in den ontologischen Monismus aufgehobn, denn die beiden Ma¨chte: das Apollinische und das Dionysische bloΒ eine Macht der Welt ausbilden. Einige Begriffe;Wille zur Macht, U¨bermensch, amor fati, ewige Wiederkehr in der Philosophie Nietzsches stehen miteinander im strengen Zusammenhang, der den traditionellen Rationalismus im Ganzen vernichtet, indem sie in der irrationalen, na¨mlich in det existentialistischen Basis die Urgestalt des Menschen wiederzukrigen versuchen. Da Nietzsche die Bejahung des Willens und die Verneinung des Willens Schopenhauers aufhebt, u¨berwindet er den ontologischen Dualismus. Mit dem irrationalistischen ontologischen Monismus bejaht Nietzsche die Dignita¨t und die Originalita¨t des Lebens und daraus ko¨nnte man anerkennen, daΒ der Wille zur Macht Nietzsches den Nihilismus aufhebt, indem er als die Kraft der Kulturkritik vertritt. Tratzdem findet man in der philosophie Nietzsches den folgenden Widersinn;einerseits betrachtet er die Welt nach Biologie und Physik, andererseits sieht er die Welt in eins mit dem Willen zur Macht. Obgleich Schopenhauer und Nietzsche in ihren System den nicht-folgerichtigen Erfolg enthalten, sieht man in der gegenwa¨rtigen Seite, haben sie beide bestimmt die Spha¨re des Lebens und des Philosophierens verbreitet.

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