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        Peter Weiss 의 <Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade> 연구(2) : 시민사회의 억압하에서 예술의 표현의 자유를 위한 실험

        서용좌 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.34 No.1

        Dieser Aufsatz will das Drama in zwei Akten ie Verfolgung and Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade" (1964) von Peter Weiss(1916-1982) interpretieren, Bei der Untersuchung des in diesem Drama dargestellten Konflikts zwischen dem Individualismus Sades and dem sozialen Engagement Marats, wird enthullt, wie sich die Ausdrucksfreiheit der Kunst, so wie Weiss sie versteht, trotz ihrer Verdrangung in der burgerlichen Gesellschaft, die im Drama durch Coulmier, den Direktor der Anstalt, vertreten wird, manifestieren kann. Im ersten Abschnitt wird der biographische Hintergrund von Weiss in bezug auf seine Vorgeschichte als Maler and seine Wandlung zum Schriftsteller beschrieben, Geboren and aufgewachsen in Deutschland, verbrachte Weiss sein weiteres Leben als Emigrant im Ausland. Er besuchte zunachst die Kunstakademie in Prag, ging dann aber each Stockholm, wo schon 1940 seine erste Ausstellung stattfand and wo er bis zu seinem Tode lebte, Sein Weg nach der Behauptung seines Knnstlertums war ein Kampf mit der langen Tradition des Burgertums, Plotzlich chob sich das alt-neue Ausdrucksmittel in den Vordergrund", and das war as Schreiben", so erklart Weiss selbst seinen Wechsel von der Malerlei zur Literatur and mit arat/Sade" hatte er sonzusagen einen sensationellen Erfolg; van dem Stuck wurde gesagt, es sei eit Brechts Tod das erste bedeutendere Buhnenstnck eines Deutschen". Im zweiten Abschnitt der Studie wird dann uber die historischen Fakten berichtet, die Weiss in seinem Drama bearbeitet hat, Jean Paul Marat war einer der radikalsten Fuhrer der Jacobiner in der Franzosischen Revolution 1789. Dieser undenbock" war verantwortlich fur alle Schandtaten der Revolution, vor allem fur den Massenmord bei S~uberungsaktionen im September 1792. 1793 wurde er von einer Klosterschulerin namens Corday erdolcht; sie sympatisierte mit den Girondisten, der gemaLiigten Partei. Marquis de Sade war eigentlich Schriftsteller. Wegen Sittenverderbnis muBte er fast sein ganzes Leben im Gefangnis and/oder in der Irrenanstalt verbringen. Politisch aber nahm er freiwillig an der Revolution teil, stellte sich sogar dem Nationalkonvent zur Verfugung and wurde Sekretar der Sektion des Piques. Sade hielt einen Nekrolog, die Laudatio auf Marat, vielleicht um seiner selbst willen. Im dritten Abschnitt wird sondann der fiktive Charakter des Stucks diskutiert. Dabei stellt sich heraus, daB die Zeit, der Ort and die Handlung dreifach ineinander verschachtelt Bind: 1973 in Paris, 1808 auf der Biihne in der Irrenanstalt and heute im Theater, and daB das Irrenhaus gut dazu geeignet ist, irgendwelche Verdrangungen zu symbolisieren. Charenton war nmlich eine Anstalt, n die man diejenigen brachte, die sich durch ihre Verhalten in der Gesellschaft unmoglich gemacht hatten, such ohne daB sie geisteskrank waren". Im vierten Abschnitt wind endlich die Konfrontation von Sade and Marat beleuchtet, die der Autor als Kern des Dramas prasentiert. Die Antithese der beiden Figuren ergibt sich aus dem onflikt zwischen dem bis zum auBersten gefuhrten Individualismus and dem Gedanken an eine politische and soziale Umwlzung". Marat, Amie dx Peuple, der Freund des vierten Standee, ist gegen den Konig, die Pfaffen, die Noblen and auch gegen die Bourgeoisie, ine neue siegreiche Klasse". Sade verfllt in einen erkenntnistheoretischen Skeptizismus and behauptet, er babe angesichts der Entwicklung der Revolution resigniert. Er hat ein ursprunglicheres Problem ale die oberflachliche, politische Umwalzung, namlich die Befreiung der efngnis des Innern", die im WeiBschen Sinne der usdrucksfreiheit der Kunst" entsprechen konnte. Wenn Marat, im Drama eine Figur der Imagination Sades, spricht, spricht sein Erfinder Sade. Deswegen fhrt ihre Auseinandersetzung nicht zum Dialog, sondern zu monologisierenden AuBerungen Sades, dex zwischen seinem sozialen Gewissen and dem inneren Gesetz schwebt. SchlieBlich wird im funften Abschnitt analysiert, was von der Gesell schaft erfolgt and verschrien" wind. Weiss behandelt den Spatkapitalismus von heute so wie die reaiCtioni3,re Periode nach der Revolution anhand des Auftretens Napoleons, Der von der Spielebene des Theatergeschehens aus sick ergebende Konaikt zwischen dem Direktor der Anstalt Coulmier and dem Autor Sade erzeugt den HaB dieses Bourgeois gegen die revolutronar-engagierte Haltung Marats and den Zynismus Sades aus den efkngnissen des Innern" heraus. W~hrend die vom Triebhaften begeisterten Spieler, die Insassen der Irrenanstalt, in der SchluBszene die unterbrochene Wortreihe wntend heulen and Coulmier erzweifelt" den Vorhang zuziehen 1Bt, lacht Sade riumphierend". Sade ist mit seinem Vorhaben zwar vordergrundig gescheitert, aber dadurch, daB Sades triumphierendes Lachen am Ende steht, hat Weiss gerade in der Unterdruckung noch die Freiheit des kunstlerischen Ausdrucks, die sein Spiel demonstriert, gegen die Verdr~ngungsmechanismen der burgerlichen Gesellschaft behauptet. In sechsten and letzten Abschnitt wird folgendes Fazit gezogen: Im arat/Sade"-Stuck ist eine esellschaftsordnung, in der jeder einzelne [...] seine Freiheit behalt", das Wunschbild des Autors. Diesen eigenen Traum vertraute Weiss sogar der somnambulen Corday and dem Erotomane Duperret an, oder vielmehr dem Voyeur Sade als dem Aktivisten Marat. Er sah noch keine Alternative. Kurz nach dem Bekenntnis zum Sozialismus in seinen 0 Arbeitspunkte eines Autors in der geteilten Welt" 1965, deklarierte Weiss tatsachlich Marat fur inen Visionar, von dem aus die Linie zuknnftiger Revolution lauft". In den 70 er Jahren with jedoch solche Parteinahme allm~hlich den Erprobungen jenes vor den 0 Arbeitspunten" geuBerten dritten Standpunkts, arat/ Sade" ist also kein krass politsches Lehrstuck, sondern ein pektakel", in dem Weiss alle dramaturgisch-szenischen Elemente wirkungsvoll benutzend die AusdrucksmSglichkeit and -freiheit der Kunst demonstrierte. Die Frage nach dem Widerspruch voa Kunst and Leben, die das Drama stellt, beschaftigte and gestaltete Weiss ununterbrochen bis in semen letzten Roman ie Asthetik des Winderstands" hinein.

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        기구화된 사회속에서 원시기독교정신의 회복 : 하인리히 뵐의 풍자물 <무르케박사의 침묵 수집> Doktor Murkes gesammeltes Schweigen von Heinrich Boll

        서용좌 한국독어독문학회 1992 獨逸文學 Vol.49 No.1

        Viele bahaupten, Heinsich Bo¨ll sei viel zu politisch engagiert, um ausschließlich ein christlicher Schriftsteller rein zu ko¨nnen. Demgegenu¨ber 1a¨ßt sich aber such die These sufsbelkn, Bo¨ll sei vial zu christlich; um vtfllig unpolitisch rein zu ktinnen. Als Beleg dafu¨r kann die Satire Doktor Murkes gesanunettes Schweigen(1955) angeftihrt warden. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit winl auf die A¨ndemg ties Parteiprogramms der CDU im Jahre 1949 hingewiesen. In der Absage die Sozialisienmgstendenzen im Ahlener Programm von 1947 sieht Bo¨ll einen Angriff auf die Idee einer christlichen Liebesgemeinschaft durch Einfu¨hrung der Prinzipien einer Konkunzgesellxhaft. Alsdann wind die Bo¨llsche Satire kurz vorgestellt: Doktor Murke, der Kulturabteilungsleiter in einer Rundfunkanstalt, soil trotz innerer Widersta¨nde die Vortragsba¨nder des essayistixhen Vielxhreibers Bur-Malottke beaeiten. Er soll aus den Vortragen 27ma1 das Wort $quot;Gott$quot; horausxhneiden und jeweils durch den neutraleren Ausdruck $quot;ho¨heres Wesen$quot; crsetzen. Bur-Malottke, ein typischer Opportunist, bereut na¨mlich inzwischen seine kirchliche Konversiat von 1945. Zufa¨llig wird Bur-Malottkes ' Gott$quot; in eine atheistische Ho¨rspielsendung einmontiert, und zwar jeweils an eine Stelle, wo ein Schweigen vorgesehen war. Man schneidet das Schweigen aus diesen Ba¨ndern heraus und u¨bergibt sie an Murke, von dan man weiß, daß er stumme Tonbendschnippsel sammelt. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wini zuna¨chst eine Deutung der Oppositions-Figuren $quot;Bur-Malottke$quot; und $quot;Doktor Murke$quot; versucht. Murke ist der Typ des intellektuellen Einzelga¨ngers, ein Typ, dem wir in Bo¨lls Werken ho¨ufig begegnen. Mit Murkes seltsamem Hobby, dem Sammeln von Schweiga - susgerechnet in einer Rundfunkanstalt-polemisiert Bo¨ll gegen die ga¨ngige Phrasenmacherei, die in der Figur Bur-Malottke personifiziert ist. Murke, der Antipode, ist alledinge ash ksine ga¨nzlich positive Figur. Er ist gemeinschaftsfern und exzentrisch; so veranlaßt er seine Freundin-gegen deren Willen-Tonba¨nder zu $quot;beschweigen$quot; anstatt zu besprechen. Es folgen Gedanken u¨ber zwei zentrale Motive:den $quot;Gott$quot;, den Bur-Malottke aus seinen Ba¨ndem herausgeschnitten haben mo¨chte, und das einfa¨ltige Herz-JesuBildchen, das Murke so sehr liebt. Der scheinbare Zufall, daß Wort $quot;Gott$quot; ausgerechnet in ein atheistisches Horspiel einmontiert und damn gerettet wird, ist in Wirklichkeit naturlich keineswegs ein Zufall, sondenn ein von Bo¨ll bewußt kalkulierter Kunstgriff. Und das kitschige Hez-Jesu-Bildchen symbolisiert nieht nur die Absage an den herischenden Kunstbegriff, sandem auch die Sehnsucht nach einer Lebensform in Sinne einer urchristlichen Gemeinxhaft. Der letzte Abxhnitt zieht interpretative SchluBfolgerungen: In Doktor Murkes gesamrneltes Schweigen zeichnet Bo¨ll eine von Gott verlassene Gesellxhaft. Dies gelingt ihm durch das $quot;Verrat-Motiv$quot; sehr gut: Die Reue des prominenten Vielschreibeis Bur-Malotdce Utter seine christlichen Konvetsion im Jahre 1945. Diese Reue wiederum spiegelt die Hinwendung der $quot;christlichen$quot; Partei(CDU) zur Marktwirtschaft zu Beginn der fu¨nfzigei Jahre. In einer Gesellschaft der Phrastnmacherei la¨ßt der Autor seine Hauptfigur $quot;Schweigen$quot; sammeln. Zwar ist these Hauptfigur nicht a1s Ideafigur konzipiert, doch la¨ßt Bo¨ll ihr durch das Motiv des 'Herz-Jesu-Bildchtns$quot; immerhin eine Ahnung von unverfa¨lschter Menschlichkeit zuteilwenda. Bo¨ll ist ein Urchtist inmitten des 20. Jahrhunderts. Deshalb sind seine ha¨ufigen und bittarn Klage u¨ber die Politilc der CDU als Ausdruck der Suche each einer urctuistlichen Gemeinschaft in einer nur scheinbar christlichen Gesellschaft zu werten

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        독일의 전후 상황에서 하인리히 뵐의 작품에 등장하는 부적응의 인물들의 기능

        서용좌 한국독어독문학회 1990 獨逸文學 Vol.45 No.1

        Viele Werke Heinrich Bo¨lls sind trotz ihrer hervorragenden Stellung in der deutschen Nachkriegaliteratur und trotz ihrer Auazeichnung durch den Nobelpreis nicht unumatritten ; besondera die Literaturkritik bema¨ngelt ihre tendenzibs-simplifizierende Schwarz-Weiß-Malerei : Figuren, die Erfolg haben und reich sind, werden grundsa¨tzlich negativ geaehen ; Figuren, die dagegen arm und unangepaßt sind, werden positiv und vorbildhaft dargestellt. Es darf dabei allerdings nicht u¨bersehen werden, daß die unangepaßten Figuren in Bo¨lls Werken einen Topoa bilden, der nicht ausschließlich binnenliterariach zu beurteilen ist, sondern auch auf dem Hintergrund der sozial-o¨konomischen Entwicklung der fru¨hen 50iger Jahre betrachtet werden muß. Der vorliegende Aufsatz will zeigen, inwiefern der Bo¨llsche Typus des ”outsiders” auf dem Hintergrund der bundearepublikanischen Wirklichkeit der 50iger Jahre zu beurteilen ist und wie er von dort aus seine literariache Funktion erfu¨llt. In Anschluß an das erste Kapitel, das als Vorwort dient, befaßt aich das zweite Kapitel zuna¨chst mit der deutschen Nachkriegssituation : mit der CDU-Politik der Westintegration und der sozialen Marktwirtschaft, die den Bu¨rgern zwar Wohlstand brachte, ihnen aber auch-mit der Parole ”A¨rmel aufkra¨mpeln...“-ein erheblichea Maß an F1eiß und Wohlverhalten abverlangte. Alsdann wird die ”statiache” Tendenz im kulturellen Bereich untersucht, das durch die Restitution der kapitalistiachen Wirtschaftsordnung und durch die damit verbundane politische Reatauration unterstu¨tzt wurde. Auf diesem Hintergrund etablierte und entfaltete sich aladann der kritische Geist der Gruppe 47. Die Gruppe 47 verfolgte, mehr oder weniger bewußt, zwei Richtungen : einerseits eine nach außen orientierte, pa¨tdagogische-moralische und andererseits eine nach innen orientierte, literarisch antiepigonale, innovative Richtung. Die a¨sthetischen Vorstellungen der Gruppe 47 waren zuna¨chst reduktioniatisch und bilanzierend : der weithin bekannt gewordene Begriff der ”Kahlachlag-Literatur“ zeigt dies pointiert und beispielhaft (vgl. dazu insbeaondere such das Gedicht ”Inventur” von Gunter Eich). Im Anschluß daran wird im dritten Kapitel Sinn und Wert der Figuren im Bbllschen Fruhwerk untersucht. Dies geschieht zuna¨chst anhand der Analyse der Erza¨hlung Die schwarzen Schafe. Oberfla¨chlich betrachtet formuliert die Geschichte Die schwarzen Schafe einen vergleichsweise milden Protest gegenu¨ber dem geistlosen Materialismus der Zeit und der enormen Tu¨chtigkeit der Bevo¨lkerung. Doch wird hier ein Topos aktiviert-der des ”schwarzen Schafes”-der u¨ber Bills Werk hinaus die sozial-humane Einstellung der gesamten Gruppe 47 widerspiegelt. Das ”schwarzen Schaf“ ist der Typus des Gedankenvoll-Unangepaßten, der die Kriegsjahre weder vergessen kann noch sie zu verdra¨ngen beabsichtigt, und der im Lebenskampf, der durch die ”freie Marktwirtschaft“ entfesselt wird, einen neuen Krieg sieht : den unbarmherzigen Konkurrenzkampf. Als empo¨rend empfindet es auch die unkritische Haltung der Kirchen, die zu den auseinanderdriftenden Lebensstandards von Reich und Arm schweigt, sie stillschweigend sogar gut zu heißen scheint. Die Entta¨uschung u¨ber das mangelnde soziale Engegement der Kirchen gelit einher mit einer theologisch-religio¨sen Krise ; der Glaube an Gott ist nicht mehr selbstverstandlicher geistiger Besitz. Das ”schwarze Schaf“ ist der nicht system-konforme Mensch, der an der sozialen Umwelt ebenso verzweifelt wie an den geistigen Grundlagen der neuen Gesellschaft. Er ist der Gegenpol zum reibungslos funktionierenden, Reichtum anha¨ufenden Besitzbu¨rger, der zwar einen gewissen Geschmack zu entwickeln vermag, aber keine auf den Mitmenschen bezogene Moral. Aus den bisherigen Untersuchungen zu den Bo¨llschen Figuren und Gegen-Figuren kann folgendes Fazit gezogen werden : Die jewells einseitig angelegten Figuren im Bo¨llschen Werk sollten nicht nur innerliterariach, sondern auch außerliteriach, d. h. gesellachaftsbezogen, beurteilt werden. In ihrer Negativita¨t lassen aie eine Hoffnung aufleuchten, eine Hoffnung auf eine neue Art des Lebena und suf eine neue Art dea Sprechens. Die Suche, die die Bo¨llsohen Figuren bewegt und die niemals zur Rube kommt, ist ”die Suche nach einer bewohnbaren Sprache in einem bewohnbaren Land“ (Bo¨ll).

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