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        독일작가 한스 마그누스 엔첸스베르거의 작품 <온순한 괴물 브뤼셀혹은 유럽의 금치산>에 나타난 유로존의 실체 및 위기에 대한 비판연구

        두행숙 ( Haeng Sook Doo ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.68 No.-

        Die vorliegende Arbeit versucht, den 2011 erschienenen Essay von Enzensbergerim Hinblick auf die EU bzw. die Eurozone, deren Wesen er insbesondere aufgrundder sich seit Jahren in Europa verbreitenden Eurokrise kritisiert, zu untersuchen. Den Grund fur diese Krise sieht er, anders als ubliche Wissenschaftler oderPolitiker behaupten, nicht in den wirtschaftlich schwachen Landern wieGriechenland, sondern vielmehr in den "Konstruktionsfehlern" der EU selbst. Obwohl die EU anfangs mit dem Motto der "europaischen Identititat" auf dieEinheit und das Wachstum der europaischen Lander hoffte und daraufhin die Eurozone grundete, hatte das System der EU aber von Anfang an Probleme wie"das demokratische Defizit" und die Eurokratie der Brusseler Behorden, die daraufzielen wurden, alle Lebensweisen der europaischen Burger durch verschiedensteRegeln zu "uniformieren". Sie behauptet, dadurch die sogenannte "europaischeIntegration" leichter erzielen zu konnen und stellt Leute, die gegen diese Sichtsind, bloß, indem sie als Antieuropaer" bezeichnet werden. Die Idee der EU, die Macht von Europa grenzenlos erweitern zu konnen, stammtnoch aus den Zeiten, in denen alle Welt an den technischen Fortschritt, anWachstum und Rationalisierung glaubte. Der Autor jedoch kritisiert diese Idee alswesenlos und sagt, ihr Plan sei nur "ein utopisches Projekt" und bezeichnet dieBrusseler Behorden als die "Chimare", ein Mischwesen aus der griechischenMythologie. Sie wird mit anderem Wort "sanftes Monster Brussel" genannt, das"seine menschenfreundlichen Absichten, die es mit List und Geduld verfolgt, mitunbedingter Autoritat und erzieherischem Druck durchsetzen" und dadurch dieEuropaer "entmundigen" will. Der Autor kritisiert diese Absichten, die vieleBurger Europas in den Wahnsinn treiben, als "Regelungswahn." Solchen Gedankenfindet er noch gefahrlicher als die Diktatur. Was die sogenannten politischen Elitenund gemeinschaftlichen Institutionen der EU, namlich Rat, Kommission undParlament durchfuhren, ist in den Augen des Autors gefahrlich, und dabei spielenauch viele "Lobbyisten", die sich in Brussel heimlich betatigen und auf die Politikund wirtschaftliche Beschlusse der Eurozone machtige Einflusse nehmen, eineRolle. Vor diesem Hintergrund konnte die Eurozone nur in die wirtschaftlicheKrise geraten. Enzensberger behauptet jedoch, dass in der Geschichte Europasschon andere Versuche, den Kontinent zu uniformieren, immer gescheitert seienund die Absichten der Brusseler Behorden auch letztendlich scheitern wurden. AlsLosung solcher Probleme schlagt er vor, dass es sinnvoller sei, die kulturelle``Vielfalt`` Europas so wie fruher zu bewahren. Der gemeinsame Markt funktioniere,wie in der Vergangenheit, auch ohne die Uniformierung der Kulturen von selbst. Enzensbergers Uberlegungen zur EU und Eurozone fehlen leider gedanklicher Tiefgang und eine wissenschaftlich exakte Analyse, und er schildert auch nichtkonkret, was "Vielfalt" und "Realwirtschaft", die er als Alternativen vorschlagt,sind. Aber seine Kritik klingt doch wie eine Prophezeichung des alten Dichters undlaßt die Europaer ernsthaft daruber nachdenken, ob die Eurozone in Zukunftaufgelost werden sollte oder nicht.

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        나치 시대 히믈러의 ‘선조의 유산 Ahnenerbe’ 정책에 따른 티벳탐험의 실상에 대한 분석

        두행숙 ( Doo Haeng Sook ) 한국독일어문학회 2018 독일어문학 Vol.80 No.-

        Die vorliegende Studie analysiert die Tibet-Expedition, die im Auftrag des Reichsfuhrers-SS Heinrich Himmler von April 1938 bis August 1939 durchgefuhrt wurde. Es war das Ziel, die sogenannte arische Urheimat zu finden und die Natur in Tibet zu erkunden. Gefordert von der SS Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe fuhren der Expeditionsleiter Ernst Schafer und seine Mitarbeiter zuerst nach Indien, wo sie aber wegen des Einflusses der britischen Behorden Schwierigkeiten mit der Aufenthaltsgenehmigung hatten. Sie gelangten Anfang 1939 schließlich dennoch in die tibetische Hauptstadt Lhasa und konnten sich dort fast zwei Monate aufhalten. Sie brachten bei ihrer Ruckkehr vor allem diverse Samensorten sowie tausende Fotos nach Deutschland, die spater in dem eigens gegrundeten ?Reichsinstitut Sven Hedin fur Innerasienforschung und Expeditionen‘ untersucht wurden. Zu den Exponaten gehorten auch mehr als 300 Schadelschablonen, die der Anthropologe und SS-Hauptsturmfuhrer Bruno Beger wahrend der Expedition angefertigt hatte, um bei den Einwohnern Tibets vermeintlich arische Spuren zu finden. Himmler selbst verfolgte aber in Wirklichkeit den Plan, Tibet als Partnerland zu gewinnen, obwohl sein außerlicher Beweggrund - seine bizarre, okkult-mystische Uberzeugung, Atlantis und die Nachkommen der ?arischen Atlantier‘ im unterirdischen ?Agharta‘ in Tibet zu finden - auf allgemeine Kritik stieß. Seit 1934 veranstaltete er regelmaßig ein okkultes Ritual fur germanische Ahnen im Schloss Wewelsburg bei Paderborn und traumte von einem ?grossgermanischen‘ Reich, in dem er eine Hauptrolle spielen sollte. Vor diesem Hintergrund verstand Himmler die Tibet-Expedition als Kommandoaktion, um einen militarischen Einsatz gegen Großbritannien in Indien vorzubereiten. Das widersprach den Zielen des Reichskanzlers Adolf Hitler, der dem Tibet-Plan Himmlers misstraute. Hitler verfolgte eine andere Strategie, um den ?Lebensraum’ fur die Deutschen zu sichern, namlich die Nanga-Parbat-Expedition. Zwar war es das offizielle Ziel dieses Vorhabens, den ‘deutschen Schicksalsberg’ zu bezwingen, in Wirklichkeit sollte sich aber gegen Großbritannien und Russland in Position gebracht werden. Sowohl Himmlers als auch Hitlers Projekte scheiterten schließlich - nicht nur in Folge des Kriegsausbruchs, sondern auch durch das Fehlen jeglichen Verstandnisses fur den kulturellen sowie gesellschaftlichen Hintergrund der Menschen Tibets und Indiens.

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        19세기 독일 낭만주의자들의 인도(India)에 대한 인식의 변화와 그 영향

        두행숙 ( Doo Haeng Sook ) 한국독일어문학회 2019 독일어문학 Vol.84 No.-

        Seitdem der englische Richter und Wissenschaftler Sir W. Jones 1786 in Kalkutta in seinem Vortrag uber die alte indische Sprache, das Sanskrit, erklärte, dass sie vollkommener und reichhaltiger als etliche europäischen Sprachen sei und zu diesen in den Wurzeln der Wörter und den grammatischen Formen eine starke Affinität aufweise, interessierten sich einige deutsche Romantiker fur die Sprache und die Kultur des alten Indiens. Stark angeregt von dieser Theorie studierte der deutsche Romantiker F. Schlegel das Sanskrit und alte indische Manuskripte in Paris und veröffentlichte 1808 Über die Sprache und Weisheit der Indier, worin er seine romantischen Ideen uber indische Sprache, Religion und Kultur darlegte und das Sanskrit zu ‘Ursprache’ europäischer Sprachen, und Indien zum ‘Ursprungsland’ der Deutschen erklärte. Danach förderte sein Bruder A. W. Schlegel als Professor fur Indologie in Bonn das Sanskrit mit großem Engagement und ubersetzte selbst mehre alte indische Texte ins Deutsche. Der Dichter H. Heine wiederum, der dessen Vorlesungen besuchte, publizierte 1823 eine Gedichtsammlung, worunter das Gedicht Auf Flugeln des Gesanges, das den indischen Fluss Ganges als einen träumerisch ruhigen und schönen Ort der Begegnung eines (europäischen) Liebespaares beschreibt, später als Lied komponiert und weltberuhmt wurde. F. Bopp, den F. Schlegels Schrift in Begeisterung versetzte, widmete sich dem Studium des Sanskrit und wurde später als Professor in Berlin ein einflussreicher Begrunder der Indogermanistik und vergleichender Sprachwissenschaft. Er versuchte, die vermeintliche Affinität des Sanskrit mit den europäischen Sprachen durch die Flexionsregeln der Wörter zu beweisen, bezweckte jedoch nicht, anders als F. Schlegel, durch diesen Vergleich die Ursprache zu rekonstruieren. Max Muller, Professor an der Oxford Universität, erlangte als Sanskritist und durch seine umfassende Ausgabe des Rigveda, nicht nur in England und Deutschland, sondern auch in Indien große Beruhmtheit. Dennoch löste die Theorie uber die Überlegenheit der Arier, die er in seinen jungen Jahren vertreten hatte, später Auseinandersetzungen aus. Die damaligen deutschen Romantiker entwickelten ein Bild Indiens, das wie die Verkörperung ihrer Ideen uber die romantische Lebensgestaltung und die ‘Sehnsucht nach der Ferne’ wirkte. Allerdings waren sie meistens von den tatsächlichen Verhältnissen in Indien weit entfernt und keiner von ihnen besuchte jemals selbst das Land. Bei den Engländern war das anders, denn diese herrschten uber Indien, konnten die Realität mit eigenen Augen beobachteten und pflegten ihren beruhmten ‘angelsächsischen Wirklichkeitssinn’. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelten sich die romantischen Ideen von Indien - besonders beim Franzosen A. Gobineau und beim Engländer H. S. Chamberlain, die nicht zuletzt von der ‘Arier’-Theorie von Max Muller beeinflusst waren - in Ideologien uber die angebliche Überlegenheit der ‘arischen’ bzw. ‘weißen Rasse’ und des ‘Germanentums’. Der Einfluss von Gobineau und Chamberlain auf das deutsche Milieu war so groß, dass der deutsche Kaiser Wilhem II. ihre Ideologie zum Leitbild fur Reformen in Politik, Kultur und Erziehung des deutschen Reiches wählen wollte. Die Bemuhungen scheiterten allerdings durch die Niederlage im ersten Weltkrieg.

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        독일문학 작품 속에 표현된 "분노"의 형태와 정의(定義)에 대한 연구 -프리드리히 뒤렌마트와 한스 M. 엔첸스베르거를 중심으로

        두행숙 ( Haeng Sook Doo ) 한국독일어문학회 2014 독일어문학 Vol.64 No.-

        In dieser Arbeit wird zunachst die Definition des Begriffs ‘Zorn’ in der griechisch-romischen Mythologie und Psychologie betrachtet, wobei dem Begriff der ‘Furie’(Gottin des Zorns) eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Anhand dieser Definition werden die Darlegungen des Zorns und ihr Sinn in den Werken Durrenmatts und Enzensbergers miteinander verglichen. In Der Besuch der alten Dame Durrenmatts besucht die Millionarin Claire Zachanassian ihre verarmte Heimatstadt Gullen. Es geht hier außerlich um ihren Zorn gegen ihren fruheren Liebhaber Alfred Ill, der sie verließ, aber in Wirkklichkeit geht es vielmehr um ihren Zorn gegen die Gullner, den sie 45 Jahre lang in ihrem Herzen getragen hat, weil sie wegen der von Ill bestochenen Zeugen aus der Stadt unbarmherzig verstoßen wurde. Sie will nun ihre verlorene “Gerechtigkeit” wiederherstellen und wirkt eiskalt, logisch und konsequent wie die Gottin ‘Furie’. Und den Gullnern, die auf ihre finanzielle Hilfe und Investition hoffen, macht sie ein Angebot, sie werde eine Milliarde fur Gullen spenden, wenn sie Ill offentlich toten wurden, worauf sie zuerst im Namen ihrer “Menschlichkeit” und “Gerechtigkeit” verzichten. Aber die Armut und geistige Korruption fuhrt die Gullner schließlich dazu, Ill gemeinsam zu toten. Damit kann der Zorn der Heldin als der ‘weibliche Zorn’, der auf jegliche Versohnung verzichtet und wie ‘Furie’ nur eine harte Rache erzielt, interpretiert werden. Dagegen verwendet der einst als “zorniger junger Mann” titulierte Enzensberger in seinen Werken Verteidigung der Wolfe, Der Untergang der Titanic und Furie des Verschwindens haufig das Wort “Zorn” und appelliert damit an die Leser und Gesellschaft, eine Revolution in der 3. Welt und die Gleichtheit der Burger der Welt zu verwirklichen. Damit wirkt sein Zorn als ‘mannlich’ und positiv. Aber dieser Zorn zeigt kein aktives Handeln und wird im Laufe der Zeit immer schwacher und erscheint schließlich in der Form der ‘Furie’, die anders als bei Durrenmatt wirkungslos und klagend nur auf eine undeutliche Hoffnung hinweist und verschwindet. Bei beiden Autoren zeigt sich die Gemeisamkeit, dass sich ihr Zorn gegen die materialistisch und geistig korrupte, verbesserungsunfahige Gesellschaft richtet. Dennoch hinterlassen ihre Werke uns, den Lesern, die Aufgabe, uns in der Wirklichkeit, in der ‘der gerechte Zorn’ oft unerlasslich ist, mit einer umsichtigeren Definition von Zorn zu beschaftigen und damit wahrhaftiger zu handeln, um die Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft wiederherzuztellen.

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        18세기 후반 독일 출신의 러시아 여제 카타리나 2세가 독일과 러시아의 관계에 있어 발휘한 역할과 영향

        두행숙 ( Doo Haeng-sook ) 한국독일어문학회 2017 독일어문학 Vol.76 No.-

        Katharina die Zweite, die ursprunglich aus Deutschland stammte und die Frau des russischen Kaisers Peter III. wurde, entthronte ihren Mann und machte sich selbst zur Kaiserin des russischen Reiches. Sie fuhrte vom Anfang ihrer Regierung an eine sehr aktive Politik, nicht nur zugunsten ihres russischen Volkes, sondern auch ihrer Landsleute aus. Sie lud z. B. fur die Entwicklung des weitraumigen russischen Territoriums viele Deutsche aus den damals verarmten deutschen Landern ein und ließ sie besonders in dem Wolga-Gebiet niederlassen, wobei ihnen die Privilegien der Freiheit von aller Steuer, Militardienst usw. versprochen wurden. Weiterhin fuhrte die Kaiserin Kriege mit dem osmanischen Reich und verleibte das Krim-Gebiet, die Sudukraine, Polen usw. in das Russische Reich ein und ließ die Russen einschließlich der Deutschen dorthin siedeln. Die Zahl und die Dorfer der `Russlanddeutschen` vermehrte sich in den nachsten Jahrzehnten betrachtlich und dadurch erbluhte ihr Leben und die deutsche Kultur in Russland. Auch forderte die Kaiserin die Weiterentwicklung von Kunst, Kultur und Wissenschaft und lud dafur viele deutsche Kunstler und Wissenschaftler wie Herder und Euler nach Russland ein. Ihre Expansionspolitik ubernahm ihr Enkelsohn Alexander I. und schloss weiterhin wieder durch Kriege mehr Territorium in den Schwarzmeer-Gebieten zusammen und ließ viele Russlanddeutsche dorthin siedeln. Die Situation dieser Deutschen verschlechtere sich jedoch seit Ende seiner Regierung bis zu dem Ende des 2. Weltkrieges, wobei viele von ihnen ins Ausland emigrierten oder von der russischen Regierung nach Mittelasien vertrieben wurden. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 stellte sich die deutsch-russische freundschaftliche Beziehung wiederher und viele von den Russlanddeutschen konnten nach freiem Willen wieder nach Deutschland, der Heimat ihrer Vorfahren, zuruckkehren. Seither versuchte Prasident Putin von Russland, sich mit der Aussicht auf eine wirtschaftlich-politische Kooperation mit der Bundesrepublik der deutschen Regierung zu nahern, wobei er die Rolle und den Einfluss der ehemaligen Kaiserin Katharina II. in der deutsch-russischen Geschichte erinnerte und betonte. Seine Absicht fand am Anfang Echo bei den deutschen Politikern und Wissenschaftlern und die Hoffnung auf eine hervorragend gute Zusammenarbeit beider Lander wurde immer großer. Nachdem Deutschland aber seit 2014 im Konflikt mit Russland wegen der Krim-und Ukrainekrise in die Offensive gegangen ist, hat sich die Beziehung beider Lander verschlechtert. Und darunter leiden auch die Russlanddeutschen, die sowohl in Russland als auch in Deutschland leben. In der Tat wollen ca. 500 tausend von 2,8 Millionen Russlanddeutschen in Deutschland wieder nach Russland zuruckkehren, da sie sich von den Deutschen oft als “Wirtschaftsfluchtlinge” diskriminiert fuhlen. Zurzeit befindet sich die Bundeskanzlerin Merkel in einer schwierigen Lage wegen der Fluchtlingskrise neben dem Ukraine-Problem und deswegen scheint ein Dialog mit Prasident Putin zur Verhandlung in der nahen Zukunft unentbehrlich zu sein. Da sich Merkel auch mit Katharina II. als starker Politikerin seelisch verwandelt fuhlt und ein Bild von der Kaiserin auf ihrem Schreibtisch stehen hat, konnte diese kunftig als ein Symbol zur Uberbruckung der Differenzen bei beiden Staatsoberhauptern eine gute Rolle spielen. Dafur mussten jedoch die Bundeskanzlerin und der russische Prasident zunachst uber die Existenz und Bedeutung der Kaiserin in der deutsch-russischen Geschichte und Politik aufrichtig und kritisch diskutieren und sich ernsthaft bemuhen, einen Weg fur die Losung der Ukrainekrise bzw. des Problems der Russlanddeutschen zu finden und eine freundschaftliche Beziehung der beide Lander wiederherzustellen.

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        독일문화와 실크로드의 관계 연구 -19세기 후반부터 현재까지의 상황 및 차후 전망에 대하여

        두행숙 ( Haeng Sook Doo ) 한국독일어문학회 2016 독일어문학 Vol.72 No.-

        Die “Seidenstraße” - sie hat ihren schonen Namen in der Mitte des 19. Jahrhunderts vom deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen bekommen. Er benannte damit einen Handelsweg aus Ost- und Zentralasien bis nach China, auf dem seit alters her Seidenstoffe und andere wertvolle Guter transportiert und gehandelt, und auch Kultur und Religion rege ausgetauscht wurden. Danach interessierten sich auch die Deutschen fur diesen Weg und begannen, die darauf befindlichen Gegenden zu explorieren. Die Expeditionen wurden aber meistens von der imperialistischen deutschen Regierung geschickt, die im allgemeinen von dem Gedanken der “Gelben Gefahr” gepragt war. Insbesondere der Kaiser Wilhelm II. versuchte, China zu okkupieren, was teilweise gelang, aber mit Ausbruch des 1. Weltkrieges wieder scheiterte. In der Nazi-Zeit versuchte Hitler, die Richtung der deutschen “Ostpolitik” zu andern und unter Berufung auf die “Lebensraum”-Theorie Russland zu erobern, was ebenfalls scheiterte und zum Niedergang des Nazi-Regimes fuhrte. Danach schien das Interesse der Deutschen an der Seidenstraße lange Jahre geschwacht zu sein. Im 21. Jahrhundert lebt die Seidenstraße aber wieder, und zwar diesmal durch die Initiativen von China, Russland und Korea, die jeweils die Projekte “Neue Seidenstraße”, “Neue Ostpolitik” und “Eurasien-Initiative” betreiben, die die alte Seidenstraße nun uber Russland bis nach Europa erweitern sollen. Hieran betatigt sich zurzeit China am intensivsten mit seiner Politik unter der Leitung des Staatschefs Xi Jinping. Er proklamierte, dass dieses Projekt fur alle beteiligten Lander riesige kommerzielle und kulturelle Chancen kreieren und eine Win-Win-Situation auf dem eurasischen Kontinent schaffen soll. Er versuchte insbesondere die Bundesrepublik Deutschland, die in der EU am starksten ist, daran zu beteiligen. Die Bundesrepublik begrußte Chinas Strategie und ist der AIIB, dem 2015 durch die Initiative Chinas gegrundeten Institut, das das Seidenstraße-Projekt finanzieren wird, beigetreten. Zurzeit ist die westdeutsche Stadt Duisburg das Ende der großen Eisenbahn-Passage "Chongqing- Xinjiang- Europa", die China und Europa teilweise verbindet. Viele erwarten, dass das chinesische Projekt gelingen und wirklich eine friedliche Zusammenarbeit und Wohlstand und einen fruchtbaren kulturellen Austausch zwischen Asien und Europa herstellen wird. Es besteht dennoch auch zum Teil durchaus die Sorge, dass dieses Projekt scheitern konnte. Es herrscht auch die Angst, dass China bald eine expansionistische Macht wird und Chinas okonomischer Marsch langer und kraftiger wird und dadurch die Existenz der EU bedroht wurde. Daher scheint noch ein langer Weg bis zur Uberwindung der Angst und des Misstrauens zwischen den betreffenden Landern zu bestehen, um einander richtig zu verstehen, zusammenzuarbeiten und das Projekt endlich zu verwirklichen, und damit eine schone Seidenstraße-Kultur zur Blute bringen zu konnen.

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        독일황제 빌헬름 2세의 동아시아 정책과 황화론의 실체

        두행숙 ( Doo¸ Haeng Sook ) 한국독일어문학회 2021 독일어문학 Vol.92 No.-

        19세기 말 독일 황제 빌헬름 2세는 ‘황화론’을 주장하면서 특히 동아시아의 중국과 일본에 대해 적대 정책을 썼고, 역시 아시아에 속한 러시아와 오스만제국에 대해서는 자국의 이해관계에 따라 우호적 또는 비우호적인 정책을 썼다. 청일전쟁 직후(1895) 그는 러시아의 차르에게 ‘황인종’에 맞서 유럽과 기독교 문화를 지키자고 설득해 러시아와 합세해 일본을 견제하고, 1898년 중국 청도를 식민지로 삼았다. 1900년 서양세력에 반대한 중국인들이 ‘의화단운동’을 일으키자 황제는 이를 진압하러 중국에 파견한 군대에게 황인종에 대한혐오감과 공포를 상기시키는 ‘훈 연설’을 했으나, 당시 진압 연합국에 일본을 참여시키는 등 그의 황화론 정책에서 모순과 이중성을 드러냈다. 그 이론의 모순과 적대성을 간파한 일본인들은 황화론에 맞서 ‘범아시아주의’ 즉, ‘우월한’ 자신들이 다른 ‘열등한’ 아시아인들을 지배하고 교화해 서구에 대항할 수 있다는 이념을 내세워 열렬히 홍보했다. 한편, 러시아가 러일전쟁에 패하고 동유럽과 근동 쪽으로 진출하자 독일은 이번에는 러시아를 ‘훈족’, 열등한 ‘반 半 아시아인’ 등으로 폄하해 적으로 돌렸고, 반면 지중해와 근동지역에 진출하기 위해 오스만제국에는 철도건설을 지원하는 등 우호정책을 썼다. 그러나 쇠약해진 오스만제국을 다시 강대국으로 만들려던 ‘청년 튀르크’ 당은 황화론에 맞서 아시아의 튀르크 민족들을 결속시킬 ‘범투란주의’ 이념을 내세웠으나 그것 역시 자기중심적인 모순이 담긴 이념이었다. 빌헬름 2세는 황화론의 패착으로 인해 제1차 세계대전에서 일본과 러시아를 적으로 돌리고 쇠약해진 오스만제국을 끌어안았으나 결국 패전했다. ‘황화론’, ‘범아시아주의’, ‘범투란주의’ 같은 이념들은 모두 자신들이 우월하고 상대방은 열등해서 자신들이 지배하거나 교화할 수 있다는 위험한 내용을 담고 있어서 진정한 성공을 거두지 못했다. 제1차 세계대전 후 황화론은 사라진 듯 했으나 21세기에 들어와 동아시아 국가들이 강성해지자 다시 나타났고 최근 미국과 유럽국가들의 거센 ‘반 反 중국’ 움직임에서 두드러지고 있다. 향후 황화론에 대한 서구 국가들의 철저한 반성이 없는 한, 그리고 동아시아 국가들 역시 단순한 적대감대신 성숙한 상호협력 방법을 모색하지 않는 한 동서양의 갈등은 계속될 것으로 우려된다. Im späten 19. Jahrhundert wurde die ‘Gelbe Gefahr’-Theorie vom deutschen Kaiser Wilhelm II. als Teil seiner Ostasienpolitik propagiert und missbraucht. Er betrieb eine Politik der Feindschaft gegenüber China und Japan und überzeugte 1895 den russischen Zaren, die europäische und christliche Kultur zu verteidigen und verbündete sich mit Russland, um Japan einzudämmen, und machte 1898 das chinesische Qingdao zur Kolonie. Als die Chinesen im Jahr 1900 den ‘Boxeraufstand’ initiierten, um die Westmächte zu verdrängen, verbündete sich der Kaiser mit sieben anderen Nationen, um sie zu unterdrücken. Er offenbarte jedoch die Widersprüche und die Dualität, die in seiner Theorie enthalten waren, wie z. B. die Einbeziehung Japans in die verbündeten Mächte. Aber die Japaner, die den Widerspruch und die Feindseligkeit der Theorie durchschauten, griffen dieIdeologie der ‘Gelben Gefahr’ im Russisch-Japanischen Krieg auf und entwickelten ihre Logik des Panasiatismus. Als Russland unterdessen den Krieg verlor und nach Osteuropa vorstieß, machte Deutschland Russland diesmal zum Feind, indem es es als ‘Hunnen’ und minderwertige ‘Half-Asiaten’ verunglimpfte. Auf der anderen Seite betrieb Wilhem II. eine freundschaftliche Politik gegenüber dem Osmanischen Reich, um in den Mittelmeerraum und in den Nahen Osten vorzustoßen. Die Partei der ‘Jungtürken’ stellte sich jedoch gegen die ‘Gelbe Gefahr’-Theorie und vertrat eine ‘Turanismus’-Ideologie, die die türkischen Völker vereinen sollte, was ihr aber letztlich nicht gelang. Aufgrund der ‘Gelben Gefahr’-Theorie machte Wilhelm II. im Ersten Weltkrieg schließlich Japan und Russland zu Feinden und akzeptierte das geschwächte Osmanische Reich als Verbündeten. Die Ideologien der ‘Gelben Gefahr’, des ‘Panasiatismus’ und des ‘Turanismus’ enthielten alle den gefährlichen Anspruch, dass die ‘überlegenen’ Menschen andere ‘minderwertige’ angreifen, dominieren oder aufklären sollen. Daher konnten sie schließlich keinen wirklichen Erfolg erzielen.

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