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        논문 : 생태사회와 기본소득 -고르의 기본소득론에 대한 비판과 변형-

        권정임 ( Jeong Im Kwon ) 한국철학사상연구회 2011 시대와 철학 Vol.22 No.3

        이 글은 고르의 기본소득론을 비판적으로 연구한다. 이를 통해 그에게서 기본소득론이 생태사회로의 이행계기이자 생태사회의 재생산원리의 하나로서 생태사회론과 통합되어 있음을 보인다. 또한 그가 무조건적인 반경제성장을 옹호하는 것이 아니라 생태적 질적 성장을 주창함을 보인다. 나아가 무엇보다 ``일반지성``의 생산적 기여에 대한 인정에 기초하여, 조건부 기본소득론을 무조건적 기본소득론으로 스스로 정정함을 보인다. 그러나 이러한 성과에도 불구하고, 그의 기본소득론은 적지 않은 난점들을 보유한다. 이 난점들의 원인으로, 이 글에서는 다음의 두 가지를 제시한다. 첫 번째는 그가 『정치경제학비판 요강』에 기초하여 현실을 분석한다는 점이다. 두 번째는 초기 맑스의 노동철학을 넘어서려는 그의 진지한 노력에도 불구하고, 결국 이 노동관에 사로잡힌다는 점이다. 고르의 이러한 한계를 극복하여 생태사회론과 기본소득론 및 양자 간의 통합에 대한 발전 가능성을 열어주는 새로운 전망이, 『자본』에 대한 비판적 독해에 기초하여 모색된다. This article studies critically on the theory of basic income of Gorz. Through this shows this article that his theory of basic income is integrated into his theory of the formation of a ecological society, as a moment of transition into the ecological society and a principle of reproduction of this. This study shows also that he claims not zero economic growth but a ecological and qualitative growth. Furthermore shows this study that he modifies his theory of conditional basic income into an unconditional one, based on the acknowledgement of the productional contribution of ``general intellect`` above all. But in spite of this achievements shows his theory not a few problems. As the principal causes of this problems presents this article the following. First, the fact that he analyses present societies based on Grundrisse of Marx. Second, the fact that he does not overcome the work philosophy of early Marx, in spite of his serious efforts. In order to overcome the problems of Gorz gives this article a new theoretical vision, which is due to a critical study on Kapital of Marx.

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        근대 미학적 알레고리 논의의 포스트모던적 연속성과 현대성에 관한 연구

        권정임 ( Jeong Im Kwon ) 한국미학예술학회 2007 美學·藝術學硏究 Vol.26 No.-

        In der vorliegenden Arbeit wird hervorgearbeitet, dass die Diskussion um die Allegorie in der modernen asthetik mit solcher Diskussion in der Postmoderne strukturell gleich verstehbar ist, und wird ihre Kontituitat und Gegenwartigkeit in der Gegenwart nachgewiesen. Um diese These zu beweisen, wird zunachst der allegorische Charakter der gegenwartigen Kunst betrachtet und werden zugleich die allegorischen Kunst- sowie Kritiktheorien analysiert, in deren Zentrum Walter Benjamin und Paul de Man stehen. Dabei zeigt sich auf, dass die Kernpunkte des Begriffs der Allegorie von diesen Wissenschaftlern jeweils auf die Bestimmung der Allegorie bei F.W.J. Schelling und G.W.F. Hegel zuruckzufuhren sind. Der Hauptpunkt in der Nachweise der These ist zum ersten, dass die Ansatze von Benjamins neuerer Bestimmung des Begriffs der Allegorie in bezug auf Darstellung der Idee und Geschichte in Schellings uberlegungen zur Allegorie zu finden sind. Denn Schelling bestimmt die Allegorie bereits als Darstellungsform der Idee, und zwar der modernen Geistigkeit, die im Unschied zur antiken Welt auf der Geschichte und Individualitat basiert. Dieser Gedanke von Schelling laBt sich insbesondere in seinem Aufsatz Ueber Dante in der philosopischen Beziehung diskutieren. Zum anderen ist gepruft, dass der Charakter der Unubereinstimmung von Bedeutung und Gestalt in der Allegorie, den de Man in seiner allegorischen Kunstkritik fur wichtig halt, spezifisch in Hegels Bestimmung des Symbols und der Allegorie, die als eine Art des Symbols gilt, seine Grundlage findet. Dafur wird zunachst die Bestimmung des Symbols im fruheren Gedanken Hegels und dessen spater geanderte Bestimmung analysiert. Wichtig ist dabei die Analyse der Bestimmung des Symbols wie der Allegorie in den Berliner asthetikvorlesungen, in denen Hegel die Unadaquatheit des Symbols und die auBerliche Subjektivitat des Inhalts sowie Zufalligkeit und subjektive Bestimmtheit der Darstellungsgestalt der Allegorie hervorhebt. Durch diese Analyse erhellt sich namlich, dass man die Ansatze der gegenwartigen Diskussion um die Allegoie besonders in Hinsicht auf die Unubereinstimmung von Bedeutung und Gestalt, weiterhin die Unmoglichkeit deren ubereinstimmung in Hegels Bestimmung der Allegorie finden kann, und dass Hegels Bestimmung der Allegorie daher heute noch fur die Diskussion um die Allegorie die aktuelle Bedeutung enthalt. uberdies laBt sich die aktuelle Bedeutung der Hegelschen Gedanken uber die Kunst durch seine Charakteristik der Partikularitat und Partialitat der modernen Kunst und mithin durch seine Bestimmung der Kulturvermittlungsfunktion der Kunst hervorheben. Auf diese Weise wird in der vorliegenden Arbeit demonstriert, dass die Grundlage der Deutung und Kritik der gegenwartigen Kunste durch den Begriff und die Zuge der Allegorie aus den Gedanken von den modernen Kunstphilosophern (Schelling und Hegel) herauszunehmen ist, und so dass ihre Gedanken uber die Kunst fur die Diskussion und Reflexion uber die Kunst in Gegenwart immer noch als wesentlich gelten. So gesehen, liegt die Bedeutung der vorliegenden Arbeit darin, dass sie durch die Forderung zur breiteren Betrachtung des geschichtlichen Kontextes den Rahmen der Allegorie-Diskussion uber die gegenwartige Kunst und Literatur uber Benjamin hinausgehend erweitert, und auch dass sie durch Erweckung der gegenwartigen Bedeutung und Wichtigkeit der modernen asthetik sowie modernen Gedanken uber die Kunst die fortsetzenden Forschungen zu dieser Wissenschaft aktualisiert. Das Letztere ist vor allem nicht anders als es, die Notwendigkeit der neureren, statigen Forschungen zur modernen asthetik aufzustellen, die einerseits durch die Begeisterung auf den Postmodernismus auBer dem wissenschaftlichen Interesse liegt und deren Forschung andererseits bisher in Korea wegen der Unzugaglichkeit zu den Quellen zur Seite gestellt worden ist. Die durch die vorliegende Arbeit zu aktualisierenden Forschungen zur modernen asthetik wurde also

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        숭고 이미지의 예술철학적 의미

        권정임 ( Jeong Im Kwon ) 조선대학교 인문학연구원 2011 인문학연구 Vol.0 No.41

        Heutzutage wird das Erhabene, wie J.-F. Lyotard behauptet, im Sinne des Anspielens auf ein Nicht-Darstellbaren durch die sichtbare Darstellung verstanden und bezeichnet sich als ein Kernbegriff fur die Bestimmung der gegenwartigen Kultur und Kunst, die auf der Zeichentheorie des Poststrukturalismus grunden. In Hinsicht des zeichentheoretischen Verstandnisses des Poststrukturalismus ist der Inhalt sowie die angewiesene Bedeutung in der Kunst und Kultur als ein Gezeichnetes etwas, das ewig nicht als solches enthullt werden kann. Anders gesagt, ist das Gezeichnete dasjenige, das ein durch nirgendein Zeichen Darzustellendes ist. Es konnen daher alle Versuche zur Darstellung solcher Gezeichnete in das Erhabene umgefasst werden. Es lassen sich aus der Baudrillardschen Bestimmung der Image, die in der Kultur und Kunst im Zeitalter des Postkapitalismus behandelt wird, als Simulakre ohne den originalen Gegenstand und seiner Bestimmung unseres Zeitalters als eines ``Zeitalters des Gewaltes`` zwei Bedeutungen herausziehen. Zum einen ist, dass diese Bestimmung durch den Charakter des Zeichens, d. h. die Nicht-Identizifierbarkeit von Zeichendem und Gezeichnetem, die Image in der gegenwartigen Kultur und Kunst als ein solches Zeichen mit der Kategorie des Erhabenen verstehen laßt. Zum anderen liegt die Bedeutung dieser Bestimmung, worauf Baudrillard eigentlich hinweist, darin, dass die negative Wirkung der Image, namlich die Produzierung der falschen Ideologie und die Manifulation des Bewußtseins, aufgezeigt wird. Im Standpunkt von Baudrillard gesehen, spielen heutzutage das Erhabene und die Image bwz. die erhabene Image bloß auf die Grenze der vernunftigen Erkenntnis oder ihrer Partialitat an und gelten als etwas Negatives, das den Leuten der politischen und konsumierenden Gesellschaft nur einen schrecklichen Anstoß gibt. Aber, wie Lyotard zwar die postmoderne Gesellschaft und Kultur, in der das kapitalistische System das einzelne Subjekt unterdruckt, als das Erhabene charakterisiert und dabei die negativen Seiten des Phanomens des Erhabenen aufzeigt, dennoch dies Phanomen als einen Durchgang auffaßt, der die verschidenen sozialen Stufen und unterschiedlichen Stimmen kreuzt und vermittelt, so geht die vorliegende Arbeit auch von der Frage aus, ``ob die erhabene Image uns uberhaupt nur einen gewaltigen, negativen Einfluß gibt?`` und versucht, die Wirkung und Bedeutung der erhabenen Image, die im ersten Blick Anstoß und Schmerzen begleitet, aber dabei ein eigenes asthetisches Erlebnis ermoglicht, zu suchen. Dafur beschrankt sich die vorliegende Arbeit nicht auf eine Definition des Erhabenen von einem bestimmten Theoretiker, sondern faßt die verschiednen Standpunkte und Ergebnisse der einzelnen Forschungen zum Erhabenen wie die von Longinus, Burke, Kant, Adorno, Lyotard, Deleuze u.a. als die Grundlagen fur die Analyse des Charakters sowie der Bedeutung der erhabenen Image um. Und zwar wird hier die erhhabene Image, obwohl auf die bildende Kunst (Malerei) eingeschrankt, nicht nur in den gegenwartigen abstrakten Kunstwerken, sondern auch in den gegenstandlichen Kunstwerken vom Ende des 19. Jahrhunderts bzw. vom Anfang des 20. Jahrhunderts analysiert und wird ihre kunstphilosophische Bedeutung im breiteren Bereich untersucht. Was in der vorliegenden Arbeit schließlich resultiert wird, ist also, dass man durch die erhabene Image, genauer die Verwirrung und Grenzebewußtsein aus ihr, die Selbstreflektion und das Erkennen zum Sein machen wurde. Die wesentliche Bedeutung der erhabenen Image findet sich aber noch darin, dass diese Selbstreflektion weiterhin bis zur Reflektion und Berucksichtigung auf den Anderen, der vom mir unterschieden ist und daher eine Differenz macht, und zum Bewußtsein des Mitlebens mit ihm erweitert werden kann, und dass man durch die erhabene Image den Sinn des Unzusehenden und des Nicht-Darstellbarenuberlegen wurde.

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        "사회적 자연과학" 기획에 대한 비판적 고찰

        권정임(Jeong Im Kwon) 한국사회이론학회 2009 사회이론 Vol.- No.36

        이 글에서는 독일의 "사회적 자연과학" 연구그룹과 비판적으로 대결한다. 생태학을 포괄하는 현실의 생태적 연구와 관련하여, 이 그룹의 연구가 다음과 같은 중요한 이론적 의의를 갖기 때문이다. 첫째, 이 그룹은 생태학을 비롯한 고전적 자연과학, 특히 현재 가장 영향력 있는 생태학의 하나인 시스템 생태학의 철학적 기초를 해체하고 대체하는 `과학혁명`을 통해, 기존의 생태적 연구의 편향이라고 할 수 있는 `사회`와 `자연`의 이분법을 해체한다. 이를 통해 기존의 `생태계` 연구의 물리환원주의적인 편향을 극복하여, `생태계`를 `다양한 자연적 사회적 하위공간들이 중첩되고 상호연관되는 다차원적인 공간`으로 연구할 수 있는 단서를 제시한다. 둘째, 이 그룹은 생태적 `재생산`이라는 문제의식에 연계하여 연구를 진행함으로써, 생태적 연구의 전망을 사실상 역사적이고 동학적인 차원으로 확장한다. 물론 이 그룹의 연구는 불충분하며 여러 가지 문제점을 보유한다. `재생산`을 비롯한 이 그룹의 몇몇 핵심개념은 애매하다. 특히 `전체론`(Holismus), 곧`대상을 그 구성요소와 그들 간의 관계 및 다른 대상과의 관계에 대한 분석에 기초하여 연구하는 방식`에 대한 양가성으로 인해, 생태적 `재생산`에 대한 이 그룹의 연구는 모순적이며 여러 문제점들을 동반한다. 무엇보다 이 그룹의 연구가 `전체`와 관련하여 통합적으로 전개될 계기를 보유하지 못함으로써, 생태적 `재생산`에 대한 이 그룹의 연구기획은 `전체현실의 생태적 재생산이론`, 곧 엄밀한 의미에서의 `생태적 재생산이론`으로 전개되지 못한다. 이 그룹의 이러한 성과와 한계에 연계하여, 이 글에서는 이 그룹의 연구성과를 `현실의 생태적 재생산이론`, 곧 `생태적 재생산이론`으로 비판적으로 변형 또는 통합한다. 특히 이 그룹의 `전체론`에 대한 양가성 및 그로 인한 한계와 비판적으로 대결하여, `생태적 재생산이론의 전체론적 전망`이라는 형태로 생태적 재생산이론의 의미와 과제를 탐색한다. Dieser Artikel setzt sich mit dem Projekt Soziale Naturwissenschaft auseinander. Diese Auseinandersetzung wird durch folgende theortische Ansatze affiziert, die dieses Projekt darstellt. Erstens lost dieses Projekt die Dichotomie von Natur und Gesellschaft aus, die die nicht wenigen okologischen Vergesellschafungstheorien von heute kennzeichnet. Besonders durch die Auseinandersetzung mit der philosophischen Voraussetzungen der klassischen Naturwisseschaft, vor allem mit der `systems ecology`, gibt dieses Projekt die philosophischen und theoretischen Ansatze dafur, durch die die physikalistische Tendenz in der Erforschung des `oko-systems` aufgelost und ersetzt wird. Zweitens stellt dieses Projekt die okologische `Reproduktion` im Vordergrund seiner Forschung. Dadurch erweitert dieses Projekt die okologische Forschung in der Tat auf die Dynamik der Vergesellschafutng. Allerdings zeichnen die Forschungsergebnisse dieses Projekts eigene Mangel und Grenze. Einige Schlusselbegriffe, wie `Reproduktion` usw., sind ambig. Besonders ist dieses Projket bezuglich des `Holismusus` ambivalent. Druch diesen Widerspruch verliert dieses Projekt folgende theoretische Momente, durch die sich die Forschung im Zusammenhang mit dem "ganzen Wirklichkeit" systematisch entfaltet. Gerade in diesem Kontext erweist sich die Notigkeit, dass dieses Projekt zu einer `okologischen Repoduktionstheorie der ganzen Wirklichkeit`, kurz, `okologischen Reproduktionstheorie` transformiert und entwickelt werden soll. Anschliessend an diese Analyse uber dieses Projekt zilet dieser Artikel auf die kritische Integration dieses Projekts in die `okologische Reproduktionstheorie` ab. Besonders durch die Auseinandersetzung mit der Ambivalenz dieses Projekts uber den Holismusus erforscht dieser Artikel die Bedeutung und Aufgabe der `okoloischen Reproduktionstheorie` im Hinblick auf den Holismusus.

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        생태적 재생산이론과 생태기본소득

        권정임(Kwon, Jeong-Im) 경상대학교 사회과학연구원(마르크스주의 연구) 2012 마르크스주의 연구 Vol.9 No.4

        이 글에서는 마르크스의 코뮌주의 기획을 생태적으로 지속 가능한 재생산 시스템에 대한 기획으로 비판적으로 변형하면서, 이 재생산 시스템의 계기의 하나로 기본 소득론을 전개한다. 특히 자연에서 유래하는 부의 일부를 생태자원에 대한 모두의 공유 몫으로 지급하는 생태기본소득론을 전개한다. 이를 위해 무엇보다 『자본』과 『고타강령비판』의 코뮌주의관을 비판적으로 변형한다. 특히 마르크스가 노동만이 아니라 자연도 부의 원천으로 명시한다는 사실에 연계하여, 생태기본소득론을 전개한다. 그런데 특정한 생태자원에 대한 생태세수를 재원으로 하는 생태기본소득은 자본주의에서도 실행 가능하다. 이 형태의 생태기본소득이 의도하는 생태적ㆍ분배정의 차원의 효과가 서로 상충되지 않으면서 극대화되어 생태사회로 이행하기 위해 이 글에서는 나아가, 생태세수에 기초하는 생태기본소득이 탈자본주의적 요소와 결합한 ‘해방적 기본소득’의 형태로 도입되어야 함을 보인다.

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        판 빠레이스의 초기기본소득론과 생태사회

        권정임 ( Jeong Im Kwon ) 한국철학사상연구회 2013 시대와 철학 Vol.24 No.1

        Dieser Artikel erforscht die Grundeinkommenstheorie von fruherem V. Parijs und die darin implizierte okologische Vergesellschaftungstheorie. Dadurch bezweckt dieser Artikel, einerseits, die Hervorhebung ihres positiven Beitrags bezuglich der Entwicklung der Grundeinkommenstheorie. Aber andererseits bezweckt dieser Artikel die Herausstellung ihrer Grenze. Dadurch will dieser Artikel die Darstellung der Hauptursache dieser Grenze. Schliesslich wird es gezeigt, dass die Rezeption und Rezeptionsweise Marxscher Philosophie und Theorie von V. Parijs nicht nur seine fruhere Theorie sondern auch seine spatere Theorie entscheidend beschranken. Daher wird es auch gezeigt, dass die strengere Erforschung Marxscher Philosophie und Theorie fur die Erhaltung derjenigen neuen Perspektive fur die Grundeinkommenstheorie und okologische Vergesellschaftungstheorie bedeutend ist, die die Grenze von V. Parijs uberwinden kann.

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        공유사회의 기본소득과 롤스의 정의의 두 원칙

        권정임 ( Kwon Jeong-im ) 한국철학사상연구회 2016 시대와 철학 Vol.27 No.4

        이 글에서는 롤스의 정의론 및 그 사회·정치철학적 전제에 대한 비판적 연구에 기초하여, 그의 `질서정연한 사회`를 공유지에 기초하는 기본소득제에 연계된 공유사회로 재구성할 것이다. 이에 연계하여, 첫째, 공유지에 기초하는 기본소득제를 그의 정의의 두 원칙이 지지함을 보일 것이다. 논의의 출발점은 특정 개인의 순수한 노력의 산물에 대한 그 개인의 소유가, 롤스의 정의의 제1원칙이 인정하는 기본권임을 보이는 것이다. 이 글에서는 우선 이러한 기본권이 공유지(commons) 생산수단에 대한 모두의 평등한 공유지분을 인정하는 공유사회를 전제로 해야만 성립될 수 있음을 보일 것이다. 이어서 이 글에서는 모두가 기여하여 산출하는 공유지에 기초하는 기본소득이 정의의 제1원칙에 의해 정당화됨을 보일 것이다. 이에 비해 공유자원(common pool resource)과 과학기술 공유지에 기초하는 형태의 기본소득의 경우, 정의의 제1원칙과 제2원칙이 결합해야만 정당화 될 수 있음을 보일 것이다. 나아가 양 형태의 기본소득 모두 호혜성의 원칙을 위반하지 않음을 보일 것이다. 둘째, 이 글에서는 롤스의 질서정연한 사회가 지속가능성을 전제로 생산방식의 부단한 변화와 생산성의 상승을 추구하는 사회, 따라서 실업자를 최소수혜자로 인정할 수밖에 없는 사회임을 보일 것이다. 또한 이 경우 기본소득제, 특히 공유지에 기초하는 기본소득제가 선별적 복지제도보다 롤스의 정의론을 더 잘 구현하는 동시에 그가 추구하는 재산소유민주주의에 적합한 제도임을 보일 것이다. 이 제도가 최소수혜자의 자존감을 훼손하지 않을 뿐만 아니라 질서정연한 사회가 추구하는 완전고용정책을 보완하는 제도이기 때문이다. 또한 개인과 사회 간의 호혜성을 강화하기 때문이다. 나아가 불평등한 분배를 사후적으로 보완하는 제도라기보다 시초의 기회와 자유를 평등하게 하는 데 기여하는 제도이기 때문이다. This paper reconstructs the well-ordered society of Rawls as a common society in that the institution of basic income based on commons is a component. This reconstruction is based on the critical study on the theory of justice of Rawls and its philosophical premises. Through this reconstruction, this paper demonstrates that the institution of basic income based on commons is supported by two principles of justice of Rawls. For the first step of this demonstration, this paper argues that the ownership of the product of the pure effort of one person is the basic right which is acknowledged by the first principle of justice. Based on this, this paper argues that this basic right is possible only in a common society in which equal share for commons is acknowledged. Based on this premise, this paper argues that the basic income based on commons which results from efforts of all is justified by the first principle of justice. Different from this form of basic income, this paper argues that the basic income based on common pool resources and pseudo common pool resources like science and technology can be justified only through the combination of the two principles of justice. Continuously, this paper argues that these two forms of basic income do not conflict with the `reciprocity` principle of the theory of the justice of Rawls. Furthermore, this paper argues that the well ordered society cannot but acknowledge the unemployed as the least advantaged because this society connot but pursue the constant change of the way of production and the continuos increase of productivity, under the condition of sustainability. In this case, this paper argues, the institution of basic income, especially, that based on commons is a better realization of the theory of justice of Rawls than selective welfare systems. Because the institution of basic income do not damages self respect, especially that of least advantaged. In addition, because this institution can complement the policy of full employment that the well ordered society of Rawls cannot but promote. Furthermore, this institution reinforces the reciprocity between individuals and society. Finally, this institution is more of an ex ante policy for justice than an ex post policy for that. Therefore, this institution is a good policy for property owning democracy that Rawls pursues.

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        논문 : 공유사회와 기본소득 - 미드의 아가토토피아 기획에 대한 비판과 변형 -

        권정임 ( Jeong Im Kwon ) 한국철학사상연구회 2015 시대와 철학 Vol.26 No.2

        이 글에서는 기본소득제와 통합된 미드(J. E. Meade)의 ‘살기 좋은곳’, 곧 아가토토피아 기획에 대한 비판적 연구가 진행된다. 이를 통해 한편에서는 그의 아가토토피아 기획이 자유롭고, 평등하고, 효율적이며 또한 생태친화적인 사회에 대한 기획임을 보인다. 다른 한편 그가 제시하는 사회적 부의 새로운 형태를 모두가 1/n의 향유권과 처분권을 갖는 공유부로 재구성함과 아울러 생태적 재생산에 대한 불충분한 고려 등을 비롯한 그의 기획의 문제점들에 대한 해결책을 모색한다. 이를 통해 그의 아가토토피아 기획을 공유부 및 이에 기초하는 기본소득제를 매개로 개인적 부와 사회성원전체의 부가 선순환하며, 이와 함께 개인적 좋음과 공동선이 선순환하는 공유사회에 대한 기획으로 재구성한다. In this paper, I study critically on the project for Agathotopia of J. E. Meade that is integrated with the institution of Basic Income. Through this, I will show that his project aims at the building of ‘a good place’ that is free, equal, efficient and ecological. Particularly, I accentuate the new form of the social wealth in Agathotopia that implies a clue to sharing wealth, i.e., the wealth on that all individuals have equal right for pleasure and for disposition. On the basis of this new form of wealth, I reconstitute his project as a project for a sharing society in that there is a virtuous circulation relationship between the wealth of an individual and the wealth for all members of the society on the basis of the institution of Basic Income and the sharing wealth. By the way, this model of sharing society has a few defects that come from the original project of Meade. Therefore, my critical reconstitution of Agathotopia accompany the overcoming of those defects.

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