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      • KCI등재
      • 무분별지와 하이데거의 생각

        고영석 한국정신과학학회 2018 한국정신과학회 학술대회 논문집 Vol.2018 No.11

        분별지(分別智)는 ‘인식하고/지각하고/알아차려서 사물의 이치나 상황을 제대로 깨닫고 그것에 현명하게 대처할 방도를 생각해 내는 정신의 능력’이라고 정의 할 수 있는데, 여기에 불교적 정의를 가미한다면 ‘생멸하고 변화하는 물심의 모든 현상을 분별하는 지혜’라 표현할 수 있다. 이것은 일상에서 사용하는 ‘생각’과 동일한 의미로 쓰인다. 그런데, 일반적으로는 몰랐던 것을 알게 되었을때 우리는 ‘깨달았다’는 표현을 쓰지만, 불교의 수행이 완성되어 ‘올바른 지혜로, 바른 진리를 깨달아 얻음’이라고 하거나, 또는 스스로의 체험과 실천을 통하여 주체적으로 법이 있는 그대로를 체득하는 자각을 했을때는 분별지(分別智)와 구분하기 위하여 무분별지(無分別智)란 용어를 사용하는데, 팔리어 빤냐(paññā)의 음역어인 반야(般若)라고도 불리운다. 본 논문에서는 무분별지(無分別智)란 용어의 분명한 의미를 얻기 위하여 부처의 깨달음의 과정속에서 왜 이런 용어를 사용하게 되었는가를 고찰해 보고, 이와 더불어 일반적인 생각과 달리 하이데거가 정의하는 하이데거의 THINKING(생각)이 반야(般若)의 지혜인 무분별지(無分別智)와 어떤 관계가 있는지를 살펴보고자 한다.

      • 하이데거의 THINKING에 대한 소고

        고영석 한국정신과학학회 2018 한국정신과학회 학술대회 논문집 Vol.2018 No.4

        항상 우리는 생각을 하면서 살아가고 있다고 여기고 있었는데, 프랑스 소설가, 폴부르제(Paul Bourget)는 “사람은 생각하며 살아야 한다. 그렇지 않으면 사는 대로 생각하게 된다.”는 말을 되새겨 보면서, “생각하면서 사는게 뭐지?”하는 생각에 대한 개념정리를 해 보고 싶었다. 마침, 하이데거의 책, “What is called THINKING?”을 발견하여, 생각을 정리하고 있었는데, 하이데거는 ‘우리는 생각하면서 살지 않는다’고 단언해 버린다. 하이데거가 생전에 출간된 저서들 중에서 가장 중요한 저서로 꼽았던 것이 바로 이 책이라고 하였는데, 특히, 위의 문장을 읽고, 하이데거는 우리는 생각을 안하고 살고 있다고 말하고 있기에 ‘어떤 것이 생각하는 것인가?’ 를 이 책을 통해 따라가 보았다. 하이데거는 ‘생각이란 망각되어버린 존재의 의미를 드러내는’ 것 또는 ‘존재가 주는 답’으로 정의를 하는데, 우리가 늘 말하는 생각에 대한 사전적 정의나, 특히, 과학적 분석 또는 형이상학적 분석은 과학적 진보에 따라 생활에 유용한 도구와 수단이지만 존재가 주는 답은 아니므로 생각이 아니라고 주장하면서, 그가 정의하는 생각에 이루도록 하는 준비와 생각을 받아낼 수 있는 방법을 제시하여, 생각에 다다르도록 설명한다. 그러나, 책의 어디를 보아도, 생각을 하면서 살게되면 우리의 삶이 어떻게 되는가에 대한 설명은 거의 없다. 그래서 필자는 하이데거의 생각을 꾸준히 하면서 살아가면 우리의 삶이 어떻게 변하는지를 짧게나마 고찰해 보고자 한다.

      • KCI등재

        축제의 고전적 이념과 그 해체 : 19세기 독일 리얼리즘 소설의 축제장면을 중심으로 Festszene in den realistischen Romanen des 19. Jahrhunderts

        고영석 한국독일언어문학회 2003 독일언어문학 Vol.0 No.19

        Die Absicht der vorliegenden Arbeit liegt darin, anhand einiger Literaturtexte klassische Idee des Festes festzumachen und ihren Auflo¨sungesprozess im spr¨ateren Realismus weiter zu verfolgen. Dafu¨r wird zuna¨cht zwei Gedichte von Goethe und Ho¨lderlin, die das Fest zum Thema haben, analysiert und dann Festszene in den realistischen Romanen des 19. Jahrhunderts nach ihren inhaltlichen Zu¨gen und erza¨hltechnischen Funktionen gefragt. In dem idealistischen Literaturtext wie in der Lyrik von Goethe("Maifest") und Ho¨lderlin ("Friedensfeier") stellt sich das Fest als ein Erlebnisort der Harmonie und Verbundenheit dar, In dem die Menschen, die Natur und sogar der Gott miteinander vereinigt sind und damit eine idealisierte Gemeinschaft mit Lebensgenuss und Freude, mit Liebe und Glu¨ck manifestiert ist. Die Idee des Festes kann daher als Metapher der menschlichen Sehnsucht nach dem utopischen Zustand begriffen werden, der dem Alltagsleben des Menschen entgegengesetzt ist. Diese Festidee hat ihre Gu¨ltigkeit noch bis zum Anfang des poetischen Realismus. Kellers Festdarstellung in dem Roman "Der gru¨ne Heinrich"(1. Fassung) z. B. macht es noch einmal deutlich, dass die festliche Freude sowie der klassischen Festidee entsprechende Harmonie in der U¨bereinstimmung von Mensch und Natur, in der Aufhebung der Zeit und schliesslich auch im gemeinschaftlichen Verha¨ltnis des Einzelnen zum gesellschafttlichen Ganzen errichtet wird. Aber in den Romanen des spa¨terem Realismus der 80er und 90er Jahre, die das verschiedene Fest als ein sehr ha¨ufiges Motiv des bu¨rgerlichen Lebens benutzen, geht der festliche Geist der Harmonie und Gemeinschaft immer mehr verloren. Das Fest ist nun nicht mehr Selbstzweck und Feier der gemeinschaftlichen Verbundenheit, sondern absichtlich als Mittel zur Demonstraion der gegensa¨tzlichen Verhaltensweise eingesetzt. Noch dazu u¨bernimmt das Fest offenbar eine erz¨ahlstrategische Funktion, allerlei Figuren in Kontakt zu bringen und deren Revaliita¨ten und Konflikten zu pra¨sentieren. Die Hochzeitsfeste in Kellers "Martin Salander" und Fontanes "Frau Jeny Treibel" und das Winterfest in Storms "Der Schimmelreiter" sind erhekkende Beweis dafu¨r. Angesichts der permanenten Festveranstaltungen in der postmodernen Zeit mit dem gescha¨ftlichen oder freizeitlichen Zwecke ist es dringend no¨tig, einmal u¨ber die fast veergessene klassische Festidee der Harmonie und Gemeinschaft nachzudenken und sie, welche Form auch immer, der heutigen Lebenssituation angepaβt wieder zu verwirklichen.

      • KCI등재

        Risk of COVID-19 transmission in heterogeneous age groups and effective vaccination strategy in Korea: a mathematical modeling study

        고영석,이재갑,Seo Yu Bin,Jung Eunok 한국역학회 2021 Epidemiology and Health Vol.43 No.-

        OBJECTIVES: This study aims to analyze the possibility and conditions of maintaining an effective reproductive number below 1 using a mathematical model. METHODS: The total population was divided into five age groups (0-17, 18-29, 30-59, 60-74, and ≥ 75 years). Maximum likelihood estimation (MLE) was used to estimate the transmission rate of each age group. Mathematical model simulation was conducted until December 31, 2021, by establishing various strategies for vaccination and social distancing without considering variants. RESULTS: MLE results revealed that the group aged 0-17 years had a lower risk of transmission than other age groups, and the older age group had relatively high risks of infection. If 70% of the population will be vaccinated by the end of 2021, then simulations showed that even if social distancing was eased, the effective reproductive number would remain below 1 near August if it was not at the level of the third re-spreading period. However, if social distancing was eased and it reached the level of the re-spreading period, the effective reproductive number could be below 1 at the end of 2021. CONCLUSIONS: Considering both stable and worsened situations, simulation results emphasized that sufficient vaccine supply and control of the epidemic by maintaining social distancing to prevent an outbreak at the level of the re-spreading period are necessary to minimize mortality and maintain the effective reproductive number below 1.

      • 폰타네의 소설에 나타난 행복의 문제

        고영석 연세대학교 인문과학연구소 1995 人文科學 Vol.73 No.-

        Angesichrs der verschidenen negativen Befleiterscheinungen der raschen Industrialisierung hierzulande scheint es sehr sinnvollzu sein, einmal u"ber das Glu"ck des heytigen Menschen nachzudenken. Jeder Mensch will glu"cklich sein, aber wie kann man das erreichen? Ist das u"berhaupt mo"glich? “Glu"ckich ist derjenige”, so sagt Hegel, “welcher sein Dasein seinem bedonderen Charakter, Wollen und Willku"r angemessen hat und so in seinern Dasein sich selbst genießt” Von der Tradition solcher idealistischen Dasein Glu"cksvorstellung her gesehen, heißt das Glu"ck des Menschen ein vollkommens Einssein mit sich selbst und ein daraus resultierter Selbstgenuß. Aber solch Totalglu:ck ist allderding nicht von diser Welt. Deshalb Mu"ssen wir nur das kleine Erhaitungsglu"ck bzw. das kleine Glu"ck in Sinne eines erfu"llten Lebens im gesellschaftlichen Alltag im Auge haban. Das Glu"ck ist demnach Bewahrumg von Ich-Identita:t, und Vermeidung von Entfremdung gemeint. Theodor Fontane, der repra"sentative Autor des deutschen Realismus des 19. Jahrhundert, thematisiert in seinen Gesellschaftsromanen die die Spannung von individuellen Wu"nschen und gesellschaftlichen Zwa"ngen, und versteht wuter dem Glu"ck gerade das harmonische Verha"lnis von beiden. Das Glu"ck das Menschen ist, so nach Fontane, weder in einer freine Herzensbestimmung des einzelnen noch im unbedingten Festhalten as gesellschaftlichen forderunggen mo"glich. Das zeigt er in dem Roman “Irrungen Wirrungen”(1888) sehr anschaulich, indem er die Hauptfiguren, Botho und Lene, ihr dauerhaftes Glu"ck weder in einer Gesellschaftsnorm verletzenden freien Liebe noch in einer dem Gesellschaftsnorm gehorchenden Eheschließung mit anderen erleben la"ßt. Im Gegensatz zu dieser Begrenztheit des Glu"cks stellt uns Fontane in einem anderen Roman “L'Aultera”(1882) ein Modell des Glu"chs dar. Die Heldin Melanie hat zwar mit dem Ehebruch gesellschaftliche Moral verletzt, am Ende jedoch mit neuen Mann Rubehn do gar in einem wirtschaftlichen Bankrott durch Liebe und Arbeit ein neues Leben eingerichtet, das schließlich von anderen Leute anerknnt wird. Um glu"chlich zu sein, braucht man u:ber die gegenseitige Liebe und tu"chtige Arbeit hinaus die Anerkennung der Gesellschaft. Im Fontanesschen sinne kann das kleine Glu"ck in der zeit der Industrialisierung, nur dann ereicht werden, wenn Entfremdung vermeidet, Selbsterfu"llung ermo"glicht und Identita"t gesichert wird. Zum Erreichen des Glu"cks braucht der Mensch nicht den Verzicht auf sich selbst oder Selbstisolierung von der Gesellschaft, sondern die volle Harmonie mit der Gesellschaft durch Ma"ßigung der Glu"cksanspru"che, die trotz allen Schwierigkeiten auf der Liebe und Arbeit basiert ist.

      • KCI등재

        19세기 독일 역사소설의 서술구조

        고영석 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.32 No.1

        Da der historische Roman vergangene Geschichte als Stoff verwendet, steht er von vornherein in einem Spannungsverhaltnis zwischen der dichterischen Freiheit der Erfindung and der geschichtlich vorgegebenen Faktizitat des Stoffes. Aus diesem Sachverhalt resultieren zwei Fragenbereiche, denen die Forschung nachgehen muB. Der erste Bereich, der mehr der Faktizitt, also dem Inhaltlichen zugeordnet ist, umfaBt die Frage, wie die Romanautoren die historische Wirklichkeit der von ihnen behandelten vergangenen Epoche verstehen and beurteilen. Diese Frage sind in der Forschung seit langem vielfach-sei es vom politiseh-ideologischen oder sei es vom geschichtsphilosophischen Aspekt aus-erortert worden. Aber der zweite, spezifisch auf die Darstellungsproblematik bezogene Bereich stellt sich immer noch als ein Forschungsdesiderat dar. Eine Unternehmung wie diese, die die Darstellungsproblematik des deutschen historischen Romans beschreiben will, kann nicht umhin, zuerst dessen gattungsimmanenten Charakter klar zu erkennen. Denn die Darstellungstechnik ist von vornherein durch den spezifischen Charakter der Gattung vorbedingt. Um die Wesenselemente des historischen Romans ausmachen zu konnen, ist es ratsam, auf die Genese dieser Gattung zuruckzublicken. Der deutsche historische Roman versteht sich von seiner Entstehung um 1820 an als ein Versuch, einerseits die historisch-wissenschaftlichen, trockenen Geschichtsschreibungen der Zeit zu erganzen and das Gesamtbild einer vergangenen Epoche lebendig zu vermitteln, and andererseits die romantisch-m~rchenhaften, phantastischen Romane der Romantik zu ersetzen and durch die Darstellung der geschichtlich beglaubigten Charaktere and Ereignisse dem Leser ein hoheres MaB an Wahrscheinlichkeit and damit an LTberzeugungskraft zu geben. Als ein lehrreiches Beispiel dafur wurden damals die Romane von W. Scott genannt. W. Scott hat in seinen historischen Romanen eine fiktive, mittlere and durchschnittliche Figur ins Zentrum des Erzahlgeschehens gestellt. Die MittelmaBigkeit, Unentschiedenheit and Passivitat eines solchen Helden bringt es mit sich, daB er in die verschiedenen Gesellschaftskreise verschlagen and so mit ihm das game Panorama einer Zeit mit ihrer verschiedenen Krafte prasentiert werden kann. Daruber hinaus hat der Scottsche Held in rezeptionsasthetischer Hinsicht sehr wichtige Funktion. Er ermoglicht namlich aufgrund seiner MittelmaBigkeit, sich mit dem Leser leicht zu identifizieren. Die Identifikation des Lesers mit dem Romanhelden ist ja unerlaBliche Voraussetzung fur unmittelbare Begegnung mit der Geschichte. Deutsche Autoren in Biedermeierzeit ubernehmen solche Scottsche Erzahlkonstruktion. Sie machen auch eine fiktive Figur zum Helden ihrer Romane. Aber sie unterscheiden sich dadurch von W. Scott, daB sie: nicht den mittleren bzw. neutralen Helden auftreten lassen. Der mittlere Held, wie er etwa in ichtenstein" von W. Hauff oder in abanis" von W. Alexis zu sehen ist, wird Instrument der Parteinahme fur einzelne historische Heroen, die dann als politische Vorbilder in der Gegenwart dienen. Die Tendenz der Parteinahme fur eine bestimmte Geschichtsperson verstarkt sick in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts, Infolgedessen verzichten viele Romane auf einen fiktiven Helden, and stellen die groBen Manner der Geschichte als Hauptfigur des Romans auf. Solche biographische Geschichtsromane versuchen allerdings die gesellschaftlich bedingte Kluft zwischen dem groBen Helden and dem normalen Leser zu uberbrucken, indem sie den Helden nicht als Amtsperson, sondern vielmehr als Privatmenschen darstellen. Die Erzahlstruktur wie diese, die sich um die Privatisierung der historischen Heroen bemuht, findet sick am deutlichsten in den Romanen von L. Muhlbach, Es gibt aber in derselben Zeit auch ein anderer Typ der historischea Romane, die von den namhaften Autoren wie Th. Fontane geschrieben Bind. Fontane versteht die Geschichte, wie W. Scott als historische Wirklichkeit, die eigentlich in Wechselverhaltnis von menschlicher Motivation and geschichtlichen Lagen" (W. Iser) bedeutet. Um die so verstandene Geschichte lebendig wiederzugeben, hat Fontane, wie sein Roman or dem Sturm" zeigt, statt eines Helden verschiedene fiktive Figuren auftreten lassen and siein verschiedene Lebenskreise gegliedert. Er hat dann diese nebeneinandergestellte Lebenskreise nach szenischer Erzahlmethode geschildert, damit der Leser sie unmittelbar miterleben kann. In seinem historischen Roman verwendet Fontane im Grunde genommen die gleiche Erzahltechnik seiner realistischen Gesellschaftsromane. In heutiger Sicht konnte man sagen, daB Fontane somit ein Vorbild der Gattung Geschichtsroman geschaffen hat.

      • KCI등재

        위계선형모형(HLM)을 이용한 정부 성과평가제도의 효과성에 관한 연구

        고영석 한국정책분석평가학회 2016 政策分析評價學會報 Vol.26 No.2

        본 연구는 정부기관에서 운영하는 성과평가제도의 효과성에 영향을 미치는 요인이 무엇인지를 위계 선형모형(HLM)을 활용하여 개인수준과 조직수준으로 구분, 다수준분석(multi-level analysis)함으로써 성과평가제도의 효율적 정착을 위한 시사점을 찾고자 하였다. 그 결과 성과평가제도 효과성에 영향을 미치는 개인수준 변수는 평가자 적절성, 기관장 리더십, 구성원의 명예 등으로 측정한 인적요인과 담당자 교육훈련, 인센티브, 통제부서 업무연계성 등으로 측정한 제도적 요인이 통계적으로 유의미하게 영향을 미치는 것으로 나타났다. 또한 조직수준 변수는 조직규모와 1인당 예산이 성과평가제도 효과성에 미치는 영향에서 조직효과로서 인적 요인과 제도적 요인의 영향관계를 조절하는 것으로 분석 되었다. 이 연구는 성과평가제도의 효과성을 분석하는데 다층자료에 대한 위계선형모형 적용의 타당성을 실증적으로 보여주는 것이라 할 수 있으며, 국방기관에서 시행중인 성과평가제도의 효과성이라는 척도에 조직효과의 존재를 밝힘으로써 조직특성 변수로서 다양한 조직환경에 대한 정책적 관심을 높이는 데 기초를 제공하였다는데 의의가 있다.

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